Psychiatrie

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Am Morgen zig ich mir alltags Klamotten an und ging in den großen Saal. Meine geschwister waren noch nicht dort. "Guten Morgen liebes." begrüßte mich Aro. "ich werde dich bringen und dich abholen. Lass uns los." Sgate dann caius und brachte mich zu einem Auto. Er hielt vor der Einrichtung an. "ich wünsche viel Spaß. Bis heute Abend." ich nickte und stieg aus. Am Eingang erwartete mich eine alte Dame. "willkommen Dr. Volturi. Ihre erste Patientin wartet bereits auf sie." Sie brachte mich durch die Innenausstattung und öffnete eine Tür. Dort drin lag ein Mädchen sie war vielleicht gerade 4 Jahre alt. "Wer ist sie?" wollte ich wissen. "das ist Marie Tulon sie ist 4 Jahre alt und seit einem Jahr hier. Eingeliefert wurde sie wegen ihrer Angststörung. Sie sieht Dinge." dann ging die Dame und schloss die Tür hinter sich. Das Mädchen saß auf ihrem Bett und starrte die weiße Wand an. "Hallo Marie. Ich bin Jasmin. Wie geht es dir?" ihr blauen Augen fanden mich. "was ist Marie?" wollte ich wissen und kniete mich zu ihr. "Mama besucht mich nicht mehr." sie wirkte darüber ganz und gar nicht traurig. "und dein Vater?" fragte ich weiter. "er ist hier." ich sah mich um. "Marie hier ist keiner." versuchte ich es. "ihr haltet mich für verrückt." piepst sie. "Nein Marie. Ich will helfen. Sag mir was du siehst." forderte ich von ihr. "dort seh ich eine Frau. Sie ist blutverschmiert als wäre ihr Hals durchgeschnitten worden. Dann seh ich meinen Vater. Aber er hat einen strick um Hals. Ich sehe ein kleines Mädchen, dass Hände spuren an ihrem Hals hat. Dann ist das noch ein Mädchen, dass ganz nass ist und immer tropft. " jetzt dämmerte es mir. Sie sah die Toten. Sie hatte eine gabe wie viele von uns. " Marie. Hör mir genau zu. " ich erklärte ihr dass das eine gabe war." du siehst die Toten Marie. Es gibt viele Leute mit einer gabe. Dein Vater ist tot. " sie sah mich aus ihren Augen an. Dann schüttelte sie wild den Kopf. "Nein." immer wieder wiederholte sie das. "Marie shhh." versuchte ich sie zu beruhigen. Als das nichts brachte schloss ich die Augen. "beruhige dich." Sgate ich. Sie tat es sofort. "Hör zu." jetzt war sie still und lauschte. "ich werde dir helfen. Lass dir helfen. Dann finden wir eine Lösung. Sag niemandem dass du tote sehen kannst. Warte auf mich." Es war ein Befehl. Also müsste sie es tun. "sprechen sie?" sie schüttelte den Kopf. "sie sind nur still da?" wieder nickte sie. "kannst du sie verdrängen?" sie verneinte es. "sieh mich an." das tat sie. "du hast keine Angst vor ihnen. Sie sind da. Mehr nicht. Sag dir das immer." jetzt lächelte sie. "ich werde jeden Tag nach dir sehen." ich ging und sah nach weiteren Patienten. Viele hatten andere Probleme, doch Marie ging mir nicht aus dem Kopf. Ich ging auch zu einem Mann, er war auch psychisch krank, hatte sich aber selbst geritzt. Das musste ich jetzt wieder hinbiegen. Ich sah mir seine amre an, tuofte etwas ab und nähte neu. Dann Verband ich es ordentlich. Im nächsten Moment drückte er mich mit voller suchte gegen den Schrank und gab mir eine knallende backlfeife. Sofort kamen die pfleger und machten ihn wieder fest. Ich nahm mir die betäubungsspritze und gab sie ihm in den Arm. Dann ging ich aus dem Zimmer. "Dr. Sie haben jetzt Feierabend. Ihre Arbeit war perfekt. Bis morgen." teilte mir eine Schwester mit. Ich lächelte. Ging aber zuerst noch zu Marie. "Marie. Keine Angst. Sei stark dann tun sie dir nichts." ich drang in ihren Geist ein. "du hast keine Angst." befahl ich und sie nickte zur Bestätigung. Dann ging ich, vorher umarmte sie mich aber noch lange. Sie war wirklich eine süße Maus. Draußen wartete bereits Caius auf mich. "Wie war dein erster Tag?" wollte er wissen. "super. Ich konnte viel lernen." er sah zu mir und umfasste sofort mein Kinn. Dann deutete er auf meine Wange die von dem Schlag leicht angeschwollen war. "was ist das?" wollte er wissen. "nichts weiter. Berufsrisiko." Sgate ich und entfernte seine Hand. Dem Rest der Fahrt war er verdammt still. Im Schloss rannte meine Schwester sofort auf mich zu, auch ihr fiel meine Wange auf. Caius rannte schlecht gkeuant an uns vorbei. "was hat der denn?" wollte Jane wissen. "der ist doch immer so." gab ich zurück. "komm ich werde deine Wange versorgen. Wir gehen zu dir ins Zimmer. Alec wartet dort schon und dich demetri und Felix richtig vorzustellen." jane holte aus ihrem Zimmer etwas zum kühlen und drückte es mir dann auf die Wange. "Na prügelt dich schon am ersten Tag?" neckte Alec gleich. Als Geschwister haben wir uns immer geärgert udn oft auch gehasst. Aber nie aufgehört zu lieben. "taff die kleine." Sgate demetri bewundernd. "naja die Psychiatrie ist nichts für Schwäche Nerven." Der Abend verging, indem wir plauderten, lachten einen Film sahen und ich dann einschlief.

AB Die Schwester der Zwillinge TwilightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt