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Die Sonne war kurz davor aufzugehen. Die Sterne machten Platz für das erste Morgenrot am klaren Himmel. Es soll ein heißer Tag werden.
Jimin neben ihm wurde unruhig und schien aus seinem Schlaf zu erwachen. Er streckte seine Gliedmaßen von sich und gähnte. (Niedlich)
„Guten Morgen Dornröschen. Gut geschlafen?"
Yoongi hatte seine linke Hand auf der heruntergelassenes Fensterscheibe abgelegt, mit der rechten lenkte er natürlich, und ließ die Asche seiner Zigarette auf den Asphalt fallen, auf dem sie fuhren.
"Gib mir auch einen Zug. Mein Kopf braucht noch ein paar Minuten."
Yoongi reichte ihm die Zigarette über die Mittelkonsole hinweg. Ihre Finger berührten sich dabei kurz.
Jimin zog an der Zigarette, bevor er ebenfalls das Fenster öffnete und die Asche hinausfallen ließ. Der Fahrtwind fuhr ihm dabei durchs Haar. „Wo sind wir?"
"Landstraße. Richtung Süden."
"Du siehst müde aus." (Eine Feststellung.)
Yoongi lachte. „Im Gegensatz zu dir konnte ich nicht einfach ein Nickerchen machen."
"Warum nehmen wir nicht die Autobahn?" Er ließ die abgebrannte Zigarette einfach aus dem Fenster fallen.
„Der Van hat keine Vignette." (Namjoon, danke dafür du Geizhals.)
Jimin grinste breit und lehnte sich vor um das Radio anzumachen. Aber auch der Pop-Song, der gerade gespielt wurde, konnte nicht das Knurren seines Magens übertönen.
„Hunger?"
„Ein bisschen."
„Da vorne kommt bald eine kleine Stadt. Noch ca eine halbe Stunde. Wir könnten Frühstücken gehen?"
Jimin wandte sich Yoongi zu. Die Sonne erhob sich endlich über die Berge am Horizont. Die Sonnenstrahlen trafen Jimins Gesicht und ließen ihn leuchten.
„Ja!" (Er strahlte mit der Morgensonne um die Wette.)
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„Wann hast du deine erste Zigarette geraucht?"
Sie hatten es sich unter einem Baum im Stadtpark gemütlich gemacht. Jimin saß an den Stamm gelehnt und aß von seinem Frühstück (Obstsalat), während Yoongi im Gras lag, den Kopf auf Jimins Bauch abgelegt.
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THE END OF THE MOTHERF***ING WORLD
FanfictionPark Jimin fühlt sich gefangen zwischen oberflächlichen Gesprächen und geheuchelten Vertrauen, versinkend in der puren Panik, sich selbst zu verlieren, oder das, was von ihm übrig ist. Bis sein Weg den von Min Yoongi kreuzte, der in ihm so viel mehr...