52~ vergessen zu Atmen

6.2K 211 8
                                    

Bella steht vor ihrem Kleiderschrank in weißer Spitzenunterwäsche und kann sich für kein Outfit entscheiden. Sie gehen alle drei in ein Restaurant etwas essen. Als Bella Benji angerufen hatte um zu fragen, ob es für ihn okay sei wenn Javier mitkommt, war er sehr erfreut. Er würde gerne den neuen Mann in Bellas Leben kennenlernen, der sie so verrücktmacht. Während Javier ein weißes Hemd mit einer schwarzen Jeans trägt, Benji ein schwarzes Hemd mit einer grauen Jeans, ist Bella nur in Unterwäsche. Javier gefällt es sicherlich was sie jetzt an hat, doch kann sie so natürlich nicht in die Öffentlichkeit. Ihr Handy vibriert. Sie hat ein Snap von Javier bekommen. Natürlich öffnet sie den sofort und kann sein sexy Outfit sehen. Sein muskulöser Oberkörper zeigt sich deutlich in dem weißen Hemd. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Dieser Mann ist zu schön für die Welt. Sie bekommt noch ein Snap wo er fragt, was sie angezogen hat. Er will immer gern wissen was sie trägt. Er kann ja nicht zulassen, dass jemand gafft. Schlussendlich zieht sie sich so oder so, mit oder ohne seine Zustimmung, an wie sie will. Immerhin ist sie ein erwachsenes Mädchen und kann selbst entscheiden was sie macht und was nicht. Sie fotografiert ihr Gesicht in dem sie unfassbar süß schmollt. Darunter steht: Bis jetzt nichts. Javier lächelt sein Handy an während er sich in sein Auto setzt. Er schickt ihr ein Bild von dem Lenkrad. Dann schreibt er, er ist in fünf Minuten bei ihr. Sie lächelt. Die sexuelle Energie die sie beide umgibt ist unfassbar und raubt jedem um sie herum den Atem. Bella sitzt inzwischen auf dem Boden und hält ein Paar Beige Absatzschuhe mit Blockabsatz in der Hand. Die Haare sind in ihren Natürlichen Locken und die Augen mit Mascara betont. Bella steht entschlossen auf und nimmt sich ein Kleid aus dem Kleiderschrank. Es ist in einem hellen Rosa, fast schon weiß und besteht aus leichtem Tüll. Sie hält es an sich und sieht in den Spiegel. Dabei bemerkt sie gar nicht, dass Javier an der Tür ihres Schlafzimmers steht und sie beobachtet, ihre sexy Kurven mustert und sich konzentrieren muss bei ihrem Anblick sie nicht zu beten den abend abzusagen. Er ist Stolz ein Mädchen wie sie seine Freundin nennen zu können. Sie ist innerlich sowie äußerlich einfach nur eine Schönheit, doch ist sie zu bescheiden das zuzugeben. Auch sie hat, so wie gut alle Mädchen auf diesem Planeten, immer etwas an sich auszusetzen. Sie stört nicht viel, nur, dass sie findet ihre Hüften seien zu breit. Javier sieht das aber ganz anders. Er findet ihre Hüften einfach nur perfekt. Sie ist einfach nur perfekt. Sie trägt eine gute 38, was will man mehr? Gerade als sie das Kleid anziehen wollte, stoppt Javier sie. ,,Warte... Noch einen Moment..." sie dreht sich zur Tür. ,,Du hast mich erschreckt." Bella legt ihren Kopf schief um den Blick ihres Freundes zu deuten. Er lächelt leicht. ,,Was ist? Stimmt was nicht?" Javie schüttelt mit dem Kopf. ,,Es ist alles okay... Alles perfekt." er geht auf sie zu und bleibt dicht vor ihr stehen. Sie muss hoch gucken um in seine Augen schauen zu können. Er streicht ihr eine Strähne hinter ihr Ohr, fährt mit seinem Daumen über ihre Wange. ,,Du bist perfekt." wie er diese Frau liebt. Er liebt sie so sehr, dass es fast schon weh tut. Klingt vielleicht komisch ober übertrieben, aber wenn man zum ersten mal liebt, und dann auch noch so intensive, dann kann man es nur so beschrieben. Ihre Augen leuchten ihn an. Sowas aus seinem Mund zu hören macht sie unbeschreiblich glücklich. Er legt behutsam seine Lippen auf ihre. Manchmal muss man nichts mehr sagen, da die Taten sprechen. Und dieser Kuss sagt einfach alles was er im Moment fühlt. Er legt einen Arm um ihre Taille. Ihre Knie werden so weich, dass er sie gerade praktisch trägt. Es ist für sie wirklich anstrengend sich auf den Beinen zu halten. Als er sich von ihr löst, legt sie ihre Hände an seine Brust und atmet tief ein. Sie hat tatsächlich vergessen zu Atmen. Dies ist ihr noch nie passiert. Niemals hätte sie gedacht, dass sie das Atmen während eines Kusses vergessen wird. Er lächelt sie an. ,,Wie schön, dass ich dir den Atem raube." sie sieht ihm tief in die Augen. ,,Und die Fähigkeit zu stehen..." damit sich ihr Herzschlag von seiner Nähe wieder beruhigt, geht sie ein paar Schritte weg und zieht sich ihr Kleid über. Dies kommt ihm ganz schön gelegen, denn langsam wäre es in seiner Hose ziemlich eng geworden. Das Kleid hat ein guten Ausschnitt der Sicht auf ihr schönes Dekolleté gewährt. Javier sieht sie skeptisch an. ,,Willst du das an lassen?" sie sieht fragend an sich hinunter. ,,Nun, ja. Hatte ich eigentlich vor. Gefällts dir nicht?" Javier reibt sich die Stirn. ,,Doch, es ist sehr schön. Aber werden es andere Männer dann auch gut finden." ihre Augenbraue wandert nach oben. ,,Du bist süß wenn du eifersüchtig bist..." neckt sie ihn. Er schüttelt mit dem Kopf. ,,Ich bin nicht eifersüchtig." Bella zuckt mit den Schultern. ,,Gut, dann kann ich es ja an lassen. Benji findet solche Kleider immer richtig gut an mir..." um nicht ganz so unfair zu sein, nimmt sie sich noch die passende Jacke dazu, eigentlich ist die ebenfalls nur aus durchsichtigem Tüll und bedeckt damit nur ihre Handgelenke, aber es hängt gut über und macht das Outfit erst komplett. Sie schließt noch die Schuhe und nimmt sich die passende Tasche. Dort verstaut sie Handy und Portmonee. Sie bückt sich zu ihrem Hund runter, streichelt sie kurz. Der Hintern natürlich ordentlich in Javiers Richtung. Auch wenn die beiden heute schon Sex hatten, ist sie wieder scharf auf ihn. Wie könnte sie denn auch nicht? Dieses Gesicht, dieser Körper, dieser Geruch... Bella und Javier sind unersättlich. Gerade als sie sich wieder aufrichten wollte, spürt sie aber Javiers Hand auf dem Rücken. ,,Bleib so." sie sieht nach hinten. ,,Was hast du vor?" Javier zieht aus seiner Hosentasche eine kleine Plastikverpackung. Diese öffnet er und holt ein weißes Ding raus. ,,Was ist das?" er lächelt. Dieses lächeln gefällt ihr ganz und gar nicht. ,,Du wolltest es aufregend und leidenschaftlich, das wird es heute." sie erinnert sich an eine Szene aus 50 Shades of Gray. Schnell schüttelt sie mit dem Kopf. ,,Du wirst das nicht in mich rein stecken." er lacht. Sie spürt wie er ihren String beiseite schiebt. ,,Javier, ich meine es ernst! Wir treffen uns mit einem Freund in einem Restaurant. Ich kann da nicht von dir befriedigt werden!" sie ist nun mal sehr schlecht im leise sein. Das letzte mal hatte er sie am Strand bei der Aufführung von Sisi befriedigt und da hatte sie sich extrem zusammengerissen. Er zuckt mit den Schultern und hält ihr das kleine unscheinbare Ding vor die Lippen. Wiederwillig nimmt sie es in den Mund um es zu befeuchten. Er lächelt sie an. Dann streift er ein paar mal damit über ihre Klitoris. Sie schließt die Augen und stöhnt leicht. Anschließend siebt er das kleine Ding in sie rein. Jetzt, da sie an Javiers riesen Penis gewohnt ist, hatte sie gehofft es würde tiefer gehen. Sie stöhnt auf als es in ihr verschwunden ist, ebenso als er ihr Hinterteil Küsst. Javie richtet ihr String und das Kleid. Als sie sich wieder aufrichtet bewegt es sich in ihr. ,,Scheiße..." er lächelt. ,,Gut?" sie nickt vorsichtig. Ihre einzige Sorge gerade ist nur, dass sie auslaufen könnte und jeder würde es sehen. ,,Wir spielen jetzt ein kleines Spiel. Jedes mal, wenn dich ein Kerl ansieht werde ich es vibrieren lassen. Jedes mal wenn dein Freund dich berührt, obwohl dies unnötig wäre, vibriert es. Genau so anders herum. Verstanden?" sie nickt. Wenn sie gewusst hätte, dass das Lokal wo sie gleich sind hauptsächlich mit Singles gefüllt ist, dann hätte sie dem nicht zugestimmt und auch etwas anderes angezogen.

✓Amor de la Mafia- verführerisch, sexy✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt