Chapter //2//

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Hecky

Als Aussicht hatte ich hier nur ein wenig Acker. Für mich war das keine Aussicht, für mich war das etwas was alles außer schöner Aussicht war. Es war halt einfach nicht schön oder ich war einfach nur an New York und die Aussicht von dort gewöhnt. Das klang mir deutlich plausibler als alles andere. 

Gelangweilt  stand ich nun noch weiter am Fenster, aber lange konnte ich hier auch nicht mehr stehen, da ich nicht wusste was ich tun sollte ging ich einfach nur vom Fenster weg und ließ mich locker auf mein weiches Bett fallen was ich erst vor kurzer Zeit bekommen hatte. Ich mochte es. Ich hatte es mir zwar nicht selber ausgesucht aber es war ausreichend. Es ähnelte meinem Bett aus New York, was ich leider zurück lassen musste. Dieses Bett hier war um einiges einfacher gestaltet als das aus New York. Es war quasi ein billiger Abklatsch davon, aber es erinnerte mich an New York und von daher war das ausnahmsweise okay und nicht all zu schlimm, wie ich am Anfang erst befürchtet hatte. 

Ich lag in meinem Bett eine ganze Weile bis ich irgendwann mal wieder entschied auf zu stehen. Ich setzte mich zurück an meinen Schreibtisch. Er war immer noch voll mit Sachen die ich dort liegen gelassen hatte. Es war mal wieder an der Zeit ihn auf zu räumen. Das hatte ich zumindest gerade in meinem Kopf beschlossen. Es kam halt einfach zu selten vor und mittlerweile war der Schreibtisch so voll das ich nichts neues anfangen konnte zu zeichnen oder generell überhaupt arbeiten an meinem Schreibtisch war unmöglich.

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Vielleicht kommt jetzt jeden Tag oder jeden zweiten Tag ein neues Kapitel. Oder einmal die Woche, keine Ahnung, Zeit habe ich ja schließlich genug. ^^

Und ich habe mir für diese Geschichte hier vorgenommen mehr Hecky zu schreiben, weil irgendwie war mir das im 1. Teil zu viele Indie-Kapitel.

»Das Leben danach«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt