" Können wir auf das letzte Nirvana Konzert Di?" Marie schaute mich mit großen Augen an. "Bitte" sie packte meinen Arm. " Warum?" ich legte meine Berichte auf den Küchentisch. Es war 9 Uhr an einen sonnigen Samstag, auf unseren Küchentisch standen Brötchen Marmelade und Kaffee. Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen , da ich meine Berichte vervollständigen musste. Marie wusste dies natürlich, ich hatte große Augenringe, sogar unter meiner Augenklappe, die ich seit dem Unfall trage, konnte man sie sehen. Sie schaute mir in meine Augen. " Erstens waren wir schon auf allen ander Konzerten..." sie unterbrach um ein Stück von ihrem Brötchen abzubeißen," und zweitens ist es das Letzte." Ich schaute ihr ins Gesicht, sie war wie eine Kopie unserer Mutter. Ihr schwarzes Haar was sie sehr kurz trägt damit sie nicht so aussieht wie sie fällt wie dies unserer Mutter in alle richtungen, ihre Saphirblauen Augen glänzen bei einfall von Sonnenlicht. Durch die kurzen Haare kamen die großen Ohren zum Vorschein und eins mochte ich ganz besonders an ihr, die Sommersprossen die ihr ganzen Gesicht verzierten. "Es ist das letzte, aber nicht für dich." ich legte mein Kinn auf meine Hände. Meine Mutter würde jetzt sofort sagen setz dich vernünftig hin und keine Ellenbogen auf den Tisch. " Da hast du recht, aber trotzdem." Sie stand auf und ging aus der Küche hinaus. " Na gut." ich sagte es drehte mich um und seufzte, marie kam wieder in die Küche gerannt umarmte mich " Danke." sagte sie. " Aber auch nur weil du mich sonst den ganzen Tag damit nerven würdest.". Sie fing an zu lachen, räumte den Tisch ab, kochte noch eine Tasse Kaffee für mich und ging sich umziehen.Nun starre ich nur noch meine Berichte an. Auch von den Tag wo es passierte, der Unfall. ICh kann mich noch genau daran erinner. Es war ein paar Wochen nachdem wir nach Berlin gezogen sind, wir haben uns gerade erst von unserer Familie für immer verabschiedenmüssen, ich saß in meinen Labor und.... " Di!" Marie riss mich aus meinen Gedanken. "Bist du fertig?" sie schaute mich an. " Natürlich" ich stehe auf und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Ich packe sie an die Schulter und schwupps reisen wir in das Jahr 1994. ALs wir dort sind kann ich meinen Augen nicht glauben, das verlassene Haus worin wir stehen sollten war nicht verlassen. ICh schaue auf meine Armbanduhr. Dort steht 24 März 1989. " Was!!!" ich schrei auf. Auch jetzt schaut Marie verwirrt. " Was ist Los?" fragt sie mich. " Wir sind im Jahr 1989" ich war immer noch geschockt. (Jake und Olivia sind Engländer aber hier ist ihr Dialog natürlich auf Deutsch). Ein Mädchen kommt ins Wohnzimmer gestürmt mit einen Messer in der Hand. Nun starren wir uns nur an bis sie " Jake!" schreit. Ein Junge kommt angelaufen, er schaut genauso verwundert wie wir und das Mädchen." Wer sind sie und was machen sie in unserem Haus?" der Junge schiebt das Mädchen ein bisschen hinter sich. " Engländer" flüstert Marie mir ins Ohr " Engländer, wir müssten aber in München sein". " Ehm...", ich weiß nicht was ich zu den beiden besitzern sagen soll, sie sehen jung aus, wahrscheinlich unser Alter oder älter. " Entschuldigung. Es war ein versehen." sage ich. Der Junge sieht mich wütend an " Wie kann es sein, dass man als Versehen in einem fremden Haus steht." er geht ein Stück weiter nach vorne. " Diana. Was sollen wir nun machen?" Marie greift schon wieder nach meinen Arm aber diesmal geht sie ein wenig vor mich. Das Mädchen hat wohl Marie gehört und sagt zu ihrem Bruder " Deutsche, die beiden sind Deutsche". Der Junge schaut uns weiter an. Mir fällt erst jetzt auf das er wie ich eine Augenklappe trägt, aber nicht auf dem liken sonder auf dem rechten Auge." Deutsche?" schaute mir genau in meine Augen " Ja. Wir sind deutsche." ich gehe wieder an die Seite meiner Schwester die inzwischen meinen Arm losgelassen hat. " Ist es korrekt das dies hier der 24 März 1989 ist?" ich versuche den Blicken des Jungens auszuweichen. Er und das Mädchen schauen sich nun an und sie sagt "Ja." Der Junge kommt jetzt auf uns zu bleibt vor mir stehen und fragt "Haben Sie schon mal etwas von Zeitreisen gehört?" Er schaute meinen ganzen Körpen an, es ist wie als würde er etwas suchen. Dann bleibt sein Blick an meiner Armbanduhr hängen worauf immer noch 24 März 1989 steht. er schaut mich wieder an. " Ihr beiden. Ihr seid Zeitreisende." Er schaut noch nicht einmal erstaunt. Das wichtigste was ich meiner Schwester und mir gesagt habe als ich die Zeitmaschine gebaut habe, war dass wir nie etwas in der Vergangenheit verändern, kein Wort über die Zukunft verlieren und nicht sagen das iwr aus der Zukunft kommen. Ich weiß nicht was ich sagen soll, ob lügen oder die Wahrheit sagen. Ich glaube ich schaue schon seit einer Minute dem Jungen in die Augen. " Ja" ich schau ihn weiter an als ich antworte. Marie schaut ich erschrocken an sie wollte etwas sagen wurde aber vom Jungen unterbrochen. " Gut, dies erklärt einiges." er dreht sich um und geht zum Mädchen welches sehr verwunder guckt, genau wie ich." ICh dachte schon ihr seit Einbrecher. DDR Spione die meine Erfindungen für die Sovietunion stehlen wollen.". ICh schaue ihn weiter ganz normal an. Marie aber sagt auf Englisch, " Was meinen Sie die DDR..." ich halte ihr schnell meine Hand vor den Mund und guck sie wütend an.
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Zeitreisen
Teen FictionDiana lebt mit ihrer Schwester Marie nach dem Tod ihrer Eltern und Bruder in Berlin. Sie baute eine Zeitmaschine, in Form einer Armbanduhr. Das leben der beiden war von dem Zeitpunkt viel besser. Sie reisten beide in die Vergangenheit, erlebten Arbe...