Kapitel 4

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Ich starre auf die große alte Uhr. 'Tik,tik,tik,tik,tik,tik' immer un immer wieder, und dazu auch noch laut. Mir wird langsam langweilig, ich will schlafen kann es aber nicht... Ich stehe auf und gehe in die Küche und mache mir Kaffee.('sind Dianas Gedanken')'Ich mach am besten eine ganze Kanne' ich setzte den Kaffee an und gehe wieder ins Wohnzimmer. Ich decke marie wieder zu, und geh ins Labor. Es riecht nach Gummi.'Warum riecht es nach Gummi?', ich denke mir einfach nichts dabei und setzte mich an mein kleinen Tisch am Ende des Labors und starte den darauf stehenden Computer. Ich gehe auf den Ordner mit meinen Berichten und forsche weiter n meiner nächsten Erfindung. Ich bin wohl nach 15 Tassen Kaffee ein wenig eingenickt. Es ist 7 Uhr morgens, ich werde von Geräuschen aus der Küche geweckt. Ich speicher die Erweiterung, fahre den Pc runter und gehen in die Küche. Marie fängt mich im Flur ab, packt mich und bindet mir eine Augenbinde um, sie führt mich irgendwo hin, wahrscheinlich in die Küche. es riecht nach Kaffee und nach Kerzen, sie nimmt die Augenbinde ab und fängt an Happy Birthday zu singen. IDe küche ist dunkel, auf dem Kuchen der auf dem tisch steht stecken 16 Kerzen. Ich gehe zu meinen Platz," komm wünsch dir was" marie rannte zu ihren Platz und filmte, eine kleine Tradiotion an unseren Geburtsagen. Ich hole tief Luft und puste die Kerzen aus.'Ich wünschte der Der Autunfall wäre nicht passiert.'seit zwei Jahren der gleiche Wunsch. " Hier" Marie reichte mir ein Geschenk. Es ist klein. Ich mache es auf, darin ist eine Kette. Ein herzförmiger Anhänger hängt daran. " Ich hoffe es gefällt dir" sie lächelte mich an, ich konnte sehen wie eine Träne ihr über ihre Wange rollte. Ich verstand auch warum als ich mir den Anhänger genauer ansah.Es sind Daten hinten reingrawiert. Der Geburstag meiner Mutter, meines Vaters, meines Bruders, ihrer und meiner. " Danke, es ist wunderbar." ich schaute sie als ich antwortete, noch mehr Tränen.* Auch wenn ich ihr so etwas gebe, nichts. Was ist passiert, dass du dich noch mehr verändert hast?*Stunden vergehen und wir sitzen hier in der Stille, doch dann plötzlich klingelt es an der Tür. Marie steht auf und machte sie auf. " Hallo, kommt rein", 'Spricht sie gerade Englisch?!' ich stehe auf und gehe in den flur. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. " Ha, da haben wir wohl einen etwas förmlicheren Auftritt gemacht." der Junge von dem Missgeschick gestern lachte." Wie?" ich sprach ein wenig leise." Wie habt ihr uns gefunden?" nun schaute ich den beiden genau in die Augen. Der Junge starrt mich zurück an. Wir haben ein kleinen anstarr Wettkampf bis Marie etwas sagt. " Kommt rein, im Wohnzimmer ist es ein wenig kühler." sie zeigte auf die geschlossene tür hinten im Flur. "Sehr nett von Ihnen, wo sollen wir unsere Schuhe lassen?" fragt das Mädchen. " Die könnt ihr anlassen, es liegen ein paar kleine Teile im Wohnzimmer." Marie dreht sich um und geht ins Wohnzimmer.  Als wir uns hingesetzt haben gehen bei Marie gleich die guten Gastgeber Manieren durch. " Möchten Sie etwas trinken?" Marie steht vor uns und ihre Hände sind gefalltet." Ja gerne, ich nehme einen Tee und er ein Kaffee" das Mädchen wahr genauso höflich. Nun schaut sie mich an, " Wie immer?" fragt sie mich, " Ja wie immer, fräulein Kellnerin." sagte ich und Marie stemmt ihr Hände in die Hüften schaut mich an und geht danach in die Küche." Also, Sie fragten wie wir Sie gefunden haben." das Mädchen sieht mich an und lächelt beim Reden, " Ja, und ich glaub wir brauchen uns nicht zu Sie'zen." sage ich. Mir fällt auf, wie der Junge auch keinen einzigen seiner Gesichtsmuskeln bewegt als er redet. Als er anfangen möchte kommt Marie rein, stellt die Getränke hin und er fängt an.

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