Kapitel 2

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Wie es sich heraustellt hat der Junge auch eine Zeitmaschine erfunden, und das Mädchen besteht darauf, dass wir bei ihnen bleiben und ein bisschen plaudern. Marie will es aber ich nicht, ich bin viel zu Müde und ich weiß das ich heute Nacht nicht wieder schlafen kann. "Danke vielmals für die Einladung, aber wir müssen zurück."  sage ich schaue das Mädchen an. Ich vermute mal das die beiden Geschwister sind, beide haben erdbeerblondes Haar, der Junge hat braune und das Mädchen blaue Augen, trotzdem sehen sie sich ziemlich ähnlich. " Das ist sehr Schade." das Mädchen sah ein wenig traurig aus als sie dies sagt. " ICh entschuldige mich nochmal vielmals für das Misverständiss." ich drehe mich zu Marie, sie sagte " Tschüss" genau in dem Moment wo wir gerade ins richtige Jahr reisen. Jetzt stehen wir vor dem Flughafen in Münche, ich zeige den Secruity die beiden Tickets vor, die ich sozusagen erworben habe, mein Computer in der Uhr hat sie gedruckt, und wir gehen zum konzert. Ich kann nicht glauben wie viele Ahnungslose Menschen hier stehen und zu den Liedern ihrer lieblings Band mitsingen, ohne zu wissen, dass es das letzte mal ist das sie spielen wird. Ich mag ihre Musik, sie erinnert mich immer an die Tage im alten Haus, wo Marie und ich im Bauhaus was unser Vater uns gebaut hatte, mit seinem alten Walkman Musik hörten, dabei war auch manchmal Nirvana. Wir waren oft Stunden im Baumhaus, unsere Bruder musste uns manchmal am Abend darunterziehen. Er war ein Jahr älter als Marie, un ziemlich groß. Er war so lebensfreudig und optimistisch, es ist eine Schande gewesen, dass er so jung starb. Ich habe wohl das ganze Konzert über geträumt, Marie tippte mich an und sagt " Wir können nach Hause." ich pack ihr an die Schulter und wir stehen wieder in unserem Wohnzimmer. Ich setzte mich auf den kleinen Sessel, Marie sich auf die Couch daneben. " Weißt du noch wie Hendrik uns immer aus dem Baumhaus holen kam, und manchmal einfach dann mit uns Musik hörte?" sie sprach sehr leise. " Dann haben wir alle drei richtigen Ärger von Mutter und Vater bekommen." sie fing an zu lachen.(* damit werden die Dialoge in den Gedanken von Marie gedeutet). *Wieso Diana kannst du eigentlich nicht mehr lächeln. Es war das schönste lächeln was ich je gesehen habe* Ich sehe zu Marie hinüber sie ist auf der Couch eingeschlafen, bei ihrem Verhalten kann man nicht glauben, dass sie die ältere von uns beiden ist. So kindisch. Ich nehme eine Decke umd deck sie zu. Mir ist garnicht aufgefallen, dass es schon 20.00 Uhr war, noch drei Stunden, dann ist er passiert, der Autounfall.

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