I can treat you better //tododeku//

15. ein Plan

Pov: Shoto

Es waren nun 2 Wochen vergangen. Seit 1 Woche war ich aus dem Krankenhaus raus und ging wieder zur Schule. Jeden Tag sah ich Bakugou und Izuku zusammen...Sie waren fast jede Sekunde beieinander. Natürlich behandelte er meinen Izuku immernoch schlecht. Aber was sollte ich machen?
Immer wieder versuchte ich zu Izuku zu gehen und mit ihm zu reden wenn Bakugou kurz weg war, weil er zum Beispiel auf Klo war. Aber Izuku ignorierte mich komplett. War das das Ende unserer Beziehung ?
War alles umsonst ?
Nein ich durfte nicht einfach so aufgeben.
Unsere Liebe war stärker als Bakugous Drohungen. Das musste ich ihm klar machen.
Eine weitere Woche verging in der ich nicht dazu kam mit ihm zu reden.

Pov: Izuku

Ich vermisste Shoto so sehr. Jedes Mal zwang ich mich weg zu sehen wenn er da war um nicht in Tränen ausbrechen zu müssen. Doch ich wusste ich tat das richtige indem ich mit Kacchan zusammen war und Shoto damit beschützte.
Ich schaute zu Kacchan als ich mit ihm in dessen Zimmer war. "Du Kacchan? Eine Sache versteh ich irgendwie nicht"
Er sah zu mir. "Mhm?"
"Naja ich dachte immer du liebst Kirishima. Warum bist du dann so besessen von mir?"
Kacchans Blick verfinsterte sich anfangs. "Ich bin nicht 'besessen' von dir Deku..Ich hab dir gesagt das ich dich liebe. Ich brauch Kirishima nicht. " Damit beendete er das Gespräch vorerst. Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn und er ließ es dieses Mal sogar zu. Trotzdem bestand unsere Beziehung nur aus Sex und er sprach nur mit mir wenn es ihm schlecht ging.
Viele Sachen hatten sich einfach nicht geändert. "Ich glaub ich geh erstmal wieder in mein Zimmer"sagte ich doch Kacchan hielt mich fest. "Nein. Du bleibst hier"
Ich setzte mich wieder. "Aber ich muss Hausaufgaben machen und meine Sachen sind in meinem Zimmer"
"Dann machst du sie halt nicht"
"Aber Kacchan", ich sah ihn an," meine Noten sind schon schlechter geworden seit dem letzten Monat. "
Widerwillig ließ er mich los.
"Meinetwegen dann hol sie her. Beeil dich gefälligst" sagte er genervt.
Somit stand ich auf und ging auf den Flur in Richtung meines Zimmers, wo ich bin Shoto angefangen wurde.
"W-was?" Fragte ich verwirrt und war gezwungen ihn anzuschauen. Doch er zog mich nur mit sich in sein Zimmer, schloss die Tür und küsste mich. Natürlich erwiderte ich den Kuss doch löste mich danach von ihm.
"Wir können das nicht tun.. "sagte ich traurig und sah zu Boden.
"Bitte...ich halte das alles ohne dich nicht aus Izuku"sagte er ernst.
"Aber wie stellst du dir das vor? Was sollen wir machen?" Fragte ich.
Er überlegte eine Weile. "Was wenn wir dafür sorgen das er sich wieder in Kirishima verliebt ?"
Die Idee war gar nicht schlecht. "Aber kirishima liebt ihn nicht. Also wie stellen wir das an?"
"Gute Frage...wenn wir einfach mit Kirishima reden?" Fragte er. Ich zweifelte seinen Plan an aber wir hatten keine bessere Idee. "Dann rede mit ihm und ich muss jetzt zurück zu Kacchan." Gerade als ich gehen wollte hielt er meine Hand. "Pass bitte auf dich auf" er klang sehr besorgt und ich nickte.

Als ich meine Schul Sachen nahm ging ich raus und zurück zu Kacchan. Ich ging in den Raum. "Warum hast du so lange gebraucht?" Maulte er mich an. Ahnte er etwas ?! Nein..unmöglich. "Naja ist jetzt auch egal" fügte er hinzu.
Ich setzte mich zu ihm und machte meine Hausaufgaben. Er zockte währendessen irgendein Spiel.
In Gedanken war ich bei Shoto. Ob der Plan funktionieren würde ? Ja bestimmt. Ich vertraute ihm. "Du Kacchan? Was ist kirishima eigentlich für dich?"
Er schaute mich an. "Mein bester bro. Und nein ich liebe ihn nicht mehr...zum hundertsten mal. Dieser Scheiß Kerl hat mir mein Herz gebrochen" den letzten Satz murmelte er nur leise aber ich verstand ihn.

"Du brichst mir meins nicht. Kapiert,  Nerd ?!"rief er und ich zuckte kurz zusammen. "J-ja." Flüsterte ich verängstigt.
Langsam verstand ich ,glaube ich, was in Kacchan vor ging. Ich glaube er liebt Kirishima immernoch aber weiß, dass er nie eine Chance haben wird. Bei mir weiß er das ich Gefühle für ihn habe bzw hatte. Das wusste ich selbst nicht genau. Und deshalb betrachtete er mich wohl als Gegenstand, den er für sich beanspruchte. Ich schrieb weiter und sah Kacchan beim Zocken zu.