„Bist du aufgeregt?", fragte einer von Yoongi's neuen Kollegen und erntete ein leichtes Grinsen von Yoongi.
„Vielleicht ein bisschen", gab Yoongi schüchtern zurück, kratzte seinen Nacken, während er sich auf die Innenseite seiner Wange biss.
Yoongi war ziemlich nervös, er will es einfach nicht vermasseln.
Es fühlte sich so an, als wäre Fotografie eines seiner größten Leidenschaften, etwas, was er sein ganzes Leben tun möchte.
Und das perfekteste an der ganzen Sache war, dass er damit Geld verdienen konnte.
Er war ängstlich, ängstlich, dass er das hier nicht packen würde.
Seine Hände fingen an zu schwitzen, seine Beine zitterten. Mit einem Mal kam die ganze Nervosität hoch.
„Taehyung, du bist spät", sein Kollege - welcher, wenn Yoongi sich richtig erinnerte, Suho hieß - schrie den pinkhaarigen Jungen an, sobald dieser das Studio betrat. Yoongi drehte seinen Kopf schnell um, als er den Namen ‚Taehyung' hörte. Verwirrt fragte er sich, wieso sich der Name so bekannt anhörte.
„Ja ich weiß, und es tut mir wirklich leid", der Jüngere kam Yoongi näher, weswegen ihm einfiel, weshalb dieser ihm so bekannt vorkam - Jungkook. Er wusste das Jungkook von einem sogenannten Taehyung, auch ein Instagram Model, ziemlich schikaniert wurde. Yoongi befahl sich selber, ruhig zu bleiben und das alles professionell zu sehen, er wollte nicht direkt am ersten Tag einen Streit wegen seinem Cousin anfangen.
„Und das ist?", fragte Taehyung. Ein verwirrter Ausdruck lag auf seinem Gesicht.
„Ahh Taehyung, das ist dein neuer Fotograf Yoongi", kündigte Suho an. Der Ältere lächelte ihn schüchtern an.
„H-Hallo", stotterte er und machte sich direkt danach dafür fertig, dass er gestottert hatte.
„Warte", Taehyung drehte seinen Kopf schnell zu Yoongi, was diesen dazu brachte, seine Augen weit zu öffnen.
„Yoongi?", fragte der Jüngere und studierte das Gesicht des Anderen.
Er zog seine Augenbrauen hoch und fragte sich, wieso Taehyung so überrascht war, als er seinen Namen gehört hat.
„Oh mein Gott!", quietschte Taehyung als er zu Yoongi rannte. Das brachte Yoongi dazu, einen großen Schritt zurück zu gehen.
„Hast du einen Cousin??", Taehyung's Augen fingen bei dieser Frage an, extrem zu leuchten. Das verwirrte Yoongi nur noch mehr.
„Ähm ja?",
Warum zum Teufel und vor allem vorher, sollte er wissen, dass Jungkook mein Cousin ist? Sind sie nicht Feinde oder sowas?„JACKPOT", schrie Taehyung und verwirrte den eh schon extrem verwirrten Yoongi noch mehr.
„Darf ich den Namen von deinem Cousin wissen?"
Jackpot, dass ist meine Chance, endlich zu wissen, wie Justin in echt heißt.„Ist das nicht zu persönlich?", fragte Yoongi und kratzte seinen Nacken peinlich berührt, während er genauso peinlich berührt auflacht. „Ich meine wir kennen uns nicht wirklich und du fragst schon nach dem Namen von meinem Cousin"
„Es tut mir leid, aber ich schreibe gerade mit jemandem der sich Justin nennt und er hat mir erzählt, dass sein Cousin Yoongi heißt", Taehyung hatte ein entschuldigendes Lächeln aufgesetzt, fühlte sich ein bisschen doof, aufgrund seiner Art, zu schnell mit dem Thema rauszuplatzen.
„Ich habe keinen Cousin namens Justin, tut mir leid", er lächelte zurück und hoffte, das Taehyung ihn endlich seine Arbeit machen ließ.
„Das ist es ja! Sein echter Name ist nicht Justin"
Jungkook?
Es kann nicht Jungkook sein, richtig?
Jungkook würde niemals mit Taehyung schreiben, er hasst ihn.„Es tut mir leid, aber ich habe keine Cousins", lügte Yoongi, um seinen kleinen Cousin zu beschützen.
Was, wenn es Jungkook ist?
Das kann nicht sein.„Es tut mir leid, dass ich so spät bin!", rief eine ziemlich hohe Stimme die Yoongi nur allzu gut kannte. Sein hellbraunes Haar wippte auf und ab und stand wild ab - vielleicht, weil er gerannt ist.
Und genau da - In diesem Moment wusste Yoongi, dass er am Arsch war. Und das nur, weil der Park Jimin gerade den Raum betreten hat.
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HOMOPHOBIC.
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] In welcher Yoongi sich in ein berühmtes Instagram Model verliebt, welches behauptet, homophob zu sein. 🌸 „Was ist dein Plan?", fragte Namjoon Yoongi skeptisch und erntete ein Grinsen von seinem besten Freund. „So zu tun als wäre i...