Teil 1

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Das ist meine erste Story auf Wattpad ich hoffe sie gefällt euch :) Anbei das Schloss von Prinzessin Beatrice

Ich bin eine Prinzessin doch das darf niemand wissen. Ich traf diese Entscheidung weil ich ein wenig Freiraum brauchte von all den Festen und Lernen sich Benehmen und so. Ich hat es einfach satt dieses ganze „du musst dich ordentlich benehmen“ und alles deswegen traf ich mit meinem Vater diese Vereinbarung dass ich für eine gewisse Zeit weg vom Hof darf ich aber unerkannt bleiben müsse und das er mir einen Bräutigam sucht damit war ich einverstanden.

Ich setzte also eine Maske auf legte einen Mantel mit eine Kapuze auf die tief in das Gesicht hinein hing an und sagte zu meinem Vater: „Rechtzeitig zu meinem Geburtstag bin ich wieder hier.“ Er seufzte ich habe Angst um dich Isabella.“

Aber wieso denn Vater du weißt ich bin die beste Schwertkämpferin und kann auch sonst jagen und mich zur Wehr setzen außerdem habe ich ja auch meine Freunde die mich beschützen.“

Er sagte:“ Ja das stimmt, ich wünsche dir eine schöne Zeit mein Engel.“ Ich antwortete:“ Die werde ich bestimmt haben.“ Ich bestieg meinen Pegasus so hatte ich mein Pferd getauft das ich großgezogen hatte und alles konnte das ein Pferd können muss. Ich versetzte mich nochmal kurz in Trance wie es mit mein Vater gezeigt hatte mittlerweile war sich sogar schon besser als er.

Ich verabschiedete mich noch kurz von allen und dann ritt ich in den Sonnenaufgang. Die kalte Morgenluft tat mir gut und ich ritt sehr lange in ein anderes Königreich ich wollte aufs Schloss mein alter Schwertmeister der mich im Kampf und in der Kriegsführung gelehrt hatte hatte mir erzählt das der König einen Lehrmeister für seine Tochter im Reiten brauchte und da er wusste das ich die beste Reiterin war die er kannte schickte er mir einen Brief und bat mich da er von meinen Plänen wusste mal vorbei zu schauen.

Vorher musste ich aber noch durch einen kleinen Wald reiten. Ich wusste das da etwas nicht stimmte und deswegen lies ich meine zwei Wölfe das umliegende Gelände neben der Straße zu untersuchen. Ich hatte meine zwei Wölfe im Wald gefunden und hatte sie großgezogen sie wollten mir nicht mehr von der Seite weichen und deswegen richtete ich sie ab und bald waren sie meine besten Freunde.

Sie heulten ein bestimmtes Signal und da wusste ich, dass mich jemand erwartete. Ich machte mich bereit und zwar genauso, dass man einfach meinte, dass da mal eben jemand entlang geritten kam und auf einen Kampf nicht vorbereitet gewesen wäre doch ich war vorbereitet. Plötzlich sprangen aus dem Gebüsch ein Mann er wollte mich vom Pferd herabreisen doch ich schlug in mit dem Knauf meiner Waffe an die Schläfe so das er bewusstlos zu Boden sank.

Sogleich stürzten noch mehr Männer aus dem Gebüsch. So das ich meine Macheteten aus den Scheiden zog die an meinem Rücken befestigt waren. Als die Männer zurückwichen sagte ich spöttisch:“ Habt ihr etwa Angst vor mir? Ach kommt schon lasst und ein bisschen spielen.“  Einer fiel darauf herein und versuchte mich mit dem Schwert anzugreifen ich war aber schneller und schlug ihn zu Boden die anderen stürzten sich auf mich doch auch sie wehrte ich schnell ab.

Der Anführer war wieder aufgewacht und wollte auf mich losgehen aber ich war schneller und hob in mein Schwert an die Kehle stieß in zu Boden stellte mich auf sein Schwert und sagte:“ Ihr habt euch die Falsche ausgesucht und jetzt entschuldigt mich ich muss zum Schloss. Ich schlug ihm nochmal gegen die Schläfe und er wurde wieder Bewusstlos.

Ich stieg auf mein Pferd und ritt gen Schloss. Ich freute mich schon sehr meinen alten Bekannten wieder zu sehen und  mich mit ihm zu duellieren. Ich kam am Schloss an und wurde sogleich von meinem alten Freund begrüßt:“ Ich grüße euch, ihr seid wohlbehalten angekommen wie ich sehe aber ihr seid sehr früh dran der König frühstückt gerade aber in einer halben Stunde hat er sicher Zeit für euch. Gab es irgendwelche Komplikationen während eurem Ritt hierher?“

Ich stieg ab und begrüßte ihn ebenfalls: „ Danke für die freundliche Begrüßung, das der König noch isst passt gut dann kann ich euch ja auch meine Schwierigkeiten ausführlich erzählen aber was geht mich der Prinz an?“ er blickte mich erstaunt an und sagte: „Habe ich es euch gar nicht gesagt das ihr den Prinz auch unterrichten werdet?“ 

Ich sagtenoch immer etwas geschockt: „Nein das habt ihr wohl vergessen aber das macht nichts in was soll ich ihn den unterrichten?“ Er sagte: „Nur in Tanzen und königlichem Benehmen weißt du bei ihm sind schon so viele Lehrer gescheitert und ich dachte mir das du Is...“ „Seid still meine neuer Name ist Beatrice“ unterbrach ich ihn schnell bevor er meinen Namen richtig aussprechen konnte. „Verstanden ich dachte mir Beatrice dass du dafür sicher die Richtige bist. Du wirst ihn doch unterrichten oder?“

Ich antwortete gelassen: „Natürlich ich kann doch nicht den König enttäuschen.“ Er wirkte sehr erleichtert und fragte mich über meine Schwierigkeiten ich erzählte was sich im Wald zugetragen hatte und er erzählte mir dann auch dass es Feinde des Königs waren und ein hohes Kopfgeld auf sie ausgesetzt war weil sie versucht haben den Prinzen zu töten ich war darüber nicht sehr erstaunt wenn ich ehrlich war weil mich hatte schließlich auch schon mal jemand versucht zu töten.

Die halbe Stunde verging wie im Flug und ich ging nur sehr kurz zum König rein er erklärte mir wie froh er war das ich mich gemeldet hatte und diese schwere Aufgabe beide seine Kinder zu unterrichten auf mich nahm ich entgegnete nur kurz das es mich sehr freue hier zu sein und dass ich als erstes mit dem Prinzen tanzen wollte und danach mit der Prinzessin eine Reitstunde machen wolle als ich fragte ob es ein Problem wäre wenn die Stunde etwas über die Mittagszeit gehe und man deswegen später zum Essen komme.

Gott sei Dank war es kein Problem als wir zu der Frage kamen wo der Prinz sei seufzte der König nur und sagte er schläft noch ich fragte ob man ihn nicht gleich wecken könne. Der König gab einen der Diener ein Zeichen und der fragte was er denn sagen solle wenn der Prinz frage warum er denn aufstehen müsse. Ich sagte: "Sag ihm sein Unterricht mit seinem Lehrer beginnt ihn 5 Minuten." 

Cinderella?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt