Anbei Prinz Jayden ;)
10 Minuten später stand der Prinz vor mir und fragte erstaunt: „Seit ihr meine neue Lehrerin?“ „Ja und ihr zu spät“ antwortet ich trocken. „Lasst uns anfangen! Wo ist eure Tanzpartnerin?“ fuhr ich fort. Er deutete auf mich bevor er etwas sagte kam ich ihm dazwischen und sagte bestimmend: „Nein das geht nicht! Sucht euch jemand anderen.“ Also gut ich tanze mit meiner Schwester antwortet er gelangweilt. „Die ist gerade bei ihren Bräutigam! Habt ihr denn Niemanden den ihr bald heiraten werdet?“ fragte ich genervt.
Er erwiderte: „Nein ich werde erst in einem Monat 21 da werde ich dann heiraten müssen. Ich dachte an Zuhause und wurde kurz traurig aber dann hatte ich mich schnell wieder im Griff und dachte an das was mir blühen würde wenn ich an meinem Geburtstag nach Hause kommen würde und war zornig darauf das ich mich auf so was eingelassen hatte.
Dann wandte ich mich an ihn und sagte: „Sucht euch jetzt jemanden aus ich möchte beginnen!“ Ich will mit euch tanzen!“ antwortete er und sah mich fest an. Ich gab nach: „Na gut wie ihr wünscht Hoheit! Musik bitte!“ Musik erklang und ich sagte tanzt ich legte ihn die Hände dahin wo sie beim Tanzen hingehörten machte den ersten Schritt und sagte haltet euch gerade und lasst euch von der Musik tragen er tanzte wirklich gut. Es schien im Spaß zu machen.
Plötzlich kam der König herein und sah seinen Sohn so tanzen wie noch nie aber erinnerte ihn auch an seine Pflichten dem anderen Unterricht nicht zu vernachlässigen und ich beendete die Stunde damit dass ich sagte: „Am Nachmittag werde ich euch zu einer Stunde Benehmen abholen.“ Nachdem sie das gesagt hatte machte sie einen Hofknicks und verschwand.
Ein Diener kam herein und sagte: „Hoheit euer Freund ist da!“ Ich freute mich sehr denn ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen früher haben wir viel trainiert denn er war der beste Schwertkämpfer den ich kannte aber jetzt musste er auch so viele sinnlose Kurse machen wie ich und so blieb fast keine Zeit mal was zusammen zu unternehmen.
Deshalb freute ich mich umso mehr auf unsere gemeinsame Zeit ich hatte alle außer die zwei Kurse bei Beatrice abgesagt um möglichst viel Zeit mit ihm zu verbringen. Wir begrüßten uns herzlich und nachdem wir ca. eine Stunde geredet hatten gab es Mittagessen. Es wurde in mehreren Gängen serviert. Nach dem 2. Gang kam meine Schwester ganz begeistert vom Reitunterricht zurück und sagte: „Die neue Lehrerin ist Spitze ich hab schon so viel von ihr gelernt.“ Ich fragte meine Schwester: „Wo ist sie jetzt?“
Meine Schwester antwortete gelassen dass sie gesagt habe dass sie noch etwas zu erledigen habe und dass es etwas später werden würde. Plötzlich wandte sich der Schwertmeister an den König und sagte dass er noch etwas zu erledigen hätte. Mein Vater sagte: „Ja ich weiß geht ruhig bis gleich und tut euch nicht weh.“
Der Schwertmeister sagte dass sie es niemals wagen würde ihn ernsthaft zu verletzen und lächelte. Ich sah meinen Vater fragend an da sprach er das er ein Duell habe mit deiner Lehrmeisterin ich fragte ihn sogleich ob ich ihnen nicht zuschauen dürfe er bejahte ich wies meinen Freund auch mitzukommen aber er wollte nicht so ging ich alleine hinaus ich wollte aber nicht das sie mich sah so versteckte ich mich im inneren des Hauses und sah durch eine Scheibe was draußen geschah der Schwertmeister war gerade erst rausgegangen und sie kam auch erst gerade.
Sie zogen beide ihre Schwerter und begannen zu kämpfen. Mit einem schnellen Schlag wollte er sie versuchen zu Boden zu schlagen aber sie war schneller und so schnell konnte er gar nicht schauen wo er auch schon im auf dem Boden lag und sie über ihm und ihm die Klinge an den Hals hielt sie sagte was aber durch die Scheibe konnte ich es nicht verstehen was gesprochen wurde. Sie half ihm auf und sie stellten sich abermals in Position.
Wieder und wieder verlor der Schwertmeister gegen sie aber immer half sie ihm auf. Ich bewunderte ihre Geschicklichkeit und ihr schnelles Handlungsvermögen einfach wie sie sich während des Kampfes bewegte und was er auch versuchte er landete ihm Staub und ihrer Klinge an dem Hals. Ich hatte genug gesehen und ging wieder hinein zum Essen. Kurz darauf kamen sie herein und waren in ein Gespräch vertieft aber kaum hatten sie den Raum betreten unterbrach sie das Gespräch knickste und wünschte alle eine gesegnete Mahlzeit.
Daraufhin nahm sie ihr Gespräch wieder auf das sich gerade um den gerade stattgefundenen Kampf drehte. Er sagte zu ihr: „Du hast in den letzten Jahren an viel Geschicklichkeit und Können zugelegt da kann ich nicht mithalten.“ Sie sagte dass sie das Grundwissen ja von ihm habe und dass eigentlich das Wichtigste wäre denn ohne das ginge gar nichts. Sie vertieften das Gespräch noch ein wenig aber bald schweiften sie in die Kriegsführung und Schach ab.
Ein Diener fragte meinen Vater ob er den nächsten Gang auftragen dürfe aber mein Vater reagierte nicht. Deswegen stupste ich ihn leicht von der Seite an und er zuckte zusammen. Er schaute mich wütend an und fragte barsch: „Was ist denn?“ Ich erschrak meinerseits und erzählte ihm von dem Diener er sagte nur dass sie es servieren sollten.
Ich gab dem Diener ein Zeichen und lies den nächsten Gang auftragen dann fragte ich meinen Vater was er den hätte er sagte nur nachdenklich: „Ich versuche ihre Gedanken zu durchsuchen ob sie etwas Böses vorhat aber sei muss sich auch in Trance versetzen können sonst könnte ich ihre Gedanken lesen und in ihren Erinnerungen sehen woher sie kommt.
Sie muss wirklich sehr gut sein denn was ich auch versuche ich schaffe es nicht auch nur ein bisschen Einsicht in ihre Gedanken zu bekommen. Ich werde sie nach dem Essen zu mir bringen lassen und sie bitten mir Einsicht zu gewähren.“ Ich dachte normalerweise sieht man es doch wenn sich jemand in Trance befindet doch bei ihr ist es anders sie plaudert mit dem Schwertmeister und befindet sich dennoch in Trance das ist außergewöhnlich sie muss schon eine Meisterin ihres Fachs sein. Das Essen wurde beendet und mein Vater ging in den Thronsaal und lies sie rufen. Kurz darauf kam sie zur Tür herein knickste und fragte: „Ihr habt mich rufen lassen eure Hoheit?“