Gangsta's paradise

Kapitel 11

Dallas POV
,,Will kommen zurück"grinst eine Wache die ich noch von damals kenne.Ich seufze.Verdammt ich hasse es hier...Ich werde in eine Zelle gebracht und muss dort wohl meine Zeit absetzen,mein Boss wird mir wahrscheinlich nicht mehr helfen.
,,Raus aus den Zellen ihr Volltrottel!"höre ich aus den Lautsprechern und automatisch geht meine Zelle auf. ,,Auf das alles gut geht"sage ich zu mir selbst leise und begebe mich in den Hof wo alle Sträflinge sitzen.Sofort werde ich angestarrt so wie Frischfleisch aber ein paar scheinen mich noch zu kennen. ,,Wie geht es dir Aslan hast du mich vermisst?"höre ich eine tiefe Stimme hinter mir und sofort zucke ich etwas zusammen. ,,Hallo... Brandon"sage ich und drehe mich langsam um ,,Du hast mir gefehlt und meine Freunde warten auch schon auf dich nach dem ich von deinen 'Künsten' berichtet habe"sagt er schleimig und mustert mich und sofort bin ich wie versteinert. ,,Oh ist unser hübscher Alsan etwa erstarrt bei meinem Aussehen"lächelt und greift plötzlich an meinen Penis. ,,L-lasses...bitte"sage ich. ,,Oh erinner ich dich denn wieder an deinen Vater nach dem du so gerne geschrien hast das er stoppen soll"lacht er und bewegt etwas seine Hand an meinem Schritt. ,,Ich hab gesagt,lass es !"brülle ich ihn an und schlage meine Faust auf seine beschissene Nase, weshalb er ein Stück zurück geht und so aufgehört hat zu versuchen mich hart zu bekommen.Er starrt mich böse an während er das Blut unter seiner Nase weg streicht.Da ich diesen Blick kenne und körperlich extrem unterlegen bin beschließe ich instinktiv weg zu rennen bis ich denke das ich ihn abgehenkt habe.,,Fuck wie soll ich es hier nur aushalten"Murmel ich zu mir selbst und streiche mir den Schweiß von der Stirn der entstanden ist durch das weg rennen aber auch weil ich echt ein wenig Panik hatte.Mit diesem Typen ist echt nicht zu spaßen und vor allem habe entweder alle Angst hier in den Gefängnis vor ihm oder haben sich mich ihm verbunden also wie soll ich gegen ihn ankommen?... Plötzlich greift mich von jemanden von hinten unter die Arme und hebt mich hoch. ,,Haben wir dich"sagt Brandon und um mich herum stehen ein paar Typen ungefähr 7 Stück. ,,Ich hab dir doch gesagt das meine Freunde dich gerne mal kennen lernen wollen und jetzt wirst du dafür büßen das du meine Nase zum bluten gebracht hast"sagt er streng aber schmunzelt auch dabei ,,Nein lass ich mach alles aber..."es bringt nichts da ich plötzlich ein Stoff in meinem Mund spüre und dieser hinter meinem Kopf zugebunden ist so dass ich nicht mehr richtig sprechen kann.Ich versuche nur noch zu schreien was aber durch den Stoff nicht funktioniert.Ich werde in eine Ecke gezogen wo ich auf mein Bauch gedreht hingelegt werde und meine Arme zusammengefesselt werden.Ich fange an zu zittern was die Typen und vor allem Brandon zum lachen bringt. ,,Mal sehen ob du dich immer noch so gut anfühlst wie damals"sagt Brandon und sieht mir meine Hose samt Boxershorts runter.Ich nutze die Chance das er mit seinem Kopf nah an meinen Beinen ist und trete um mich bis ich ihn schließlich treffe und nach hinten trete. ,,Unser Junge will anscheinend noch mehr gefesselt werden"sagt er und ich kann sein grinsen förmlich hören.Seine Freunde nehmen meine Beine und strecken sie auseinander und binden sie an den Zaun so das ich breitbeinig in irgend einer Ecke im mitten eines Gefängnisses.Ich schaue kurz hoch und sehe das seine Freunde schon ihre Hose geöffnet haben und anfangen auf mir einen runter zu holen.Ich bekomme ein paar Tränen das mich das ziemlich an früher erinnert als ich plötzlich was an meinem Hintern spüre.Sofort versuche ich mich irgendwie aus den Fesseln zu lösen aber Brandon lacht bloß und fängt an mich zu ficken.Ich bekomme nicht mehr viel mich nur noch wie mich alle nacheinander durchnehmen und mich irgendwann als sie genug haben total fertig immer noch nackt und gefesselt bin und bewusstlos liege.Überall sind blaue Flecken an mir und generell tut mir alles weh.Alles dreht sich bei mir als plötzlich Wachen mich entfesseln und mich nackt immer noch halb bewusstlos in meine Zelle schleifen und mir Klamotten auf mein Bett legen.