Mein Schicksal mit den Wilden Kerlen 1

Die Begegnung

Kyra's  Sicht:

Wie jeden Tag laufen wir unser Gebiet ab. Es ist ziemlich groß und mittendrin liegt unsere Waldhütte. Keine Menschen Seele lässt sich hier blicken. Der Grund dafür ist, das unser ,,Reich'' in den Tiefen eines großes Waldes liegt.
Doch an diesen Tag würde alles anders kommen. Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche die ich weiter entfernt wahrnehme. Um genau zu sein Motorengeräuschen, die immer näher kamen.
Kyra: ,, Isalie, Elwin, Keno, kommt schnell zu mir, rief ich meinen Freunden zu.''
Die drei sahen mich mit einen verwirrten Blick an.
,,Hört doch'', sagte ich und deute mit meinem Kopf in die Richtung aus der die Geräusche kommen.
Keno: ,,Hey! Besucher'' sagte er mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.
Ich sah ihn mit einem Finsteren Blick an. Er wusste genau das ich ungeladene Gäste hasse.
Isalie: ,, Kyra, was machen wir jetzt?'', fragt mich meine Beste Freundin
Ich überlegte kurz doch dann schlich sich ein leichtes lächeln in mein Gesicht.
Elwin: ,, Sag mal was grinst du denn so blöde?''
Kyra: ,, Naja, wir machen das was wir immer machen wenn eine Mannschaft zu uns kommt. Wir bereiten unseren ungeladenen Gästen einen Gebührenden Empfang''
Die drei sehen mich nur komisch an. Doch kurz darauf verstanden sie worauf ich hinaus will.
Kyra: ,, Los auf eure Position. Nur überlegt vorher was ihr sagt. Hier geht es nicht um ein Fußballspiel wie sonst auch, sondern wir verteidigen unser Zuhause'', rief ich den anderen zu.
Jedes mal wenn wir eine neue Mannschaft empfangen warten wir hier auf Ästen in Bäumen die um einen freien Platzt stehen. Hier ist immer das Zeltlager von unseren Gästen und deswegen weiß ich auch das die Fremden hier die Nächste Nacht verbringen werden.
Es dauerte nicht lange da kamen die Motorräder von denen die Geräusche stammen immer näher, und als ich sehe wer sich gerade im unseren Gebiet niederlässt, falle ich was von meinem Baum runter.
... Die Wilden Kerle... 

Ich habe mir die mühe gemacht meine Vergangenheit zu entkommen und bin extra ans Arsch der Welt gezogen und aus gerechten DIE kommen hierher.
Während ich meine Gedanken neu sortiere sahen sich Die Wilden Kerle um. Das einzige Spannende hier, war ein großer See in der Nähe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen warum die hier sind außer das sie uns ,, The Unkown 4'' suchen.
Meine ganze Mannschaft wusste wer Die Wilden Kerle sind. Wir kannten alle Geschichten von ihnen. Nur eine Sache wussten meine Freunde nicht... ich kannte sie noch von Früher...

Vanessa's Sicht:
Wir waren schon Tage unterwegs und nur weil wir die einzige Mannschaft die uns noch helfen kann suchen. Wir haben schon gegen jedes Fußballteam gespielt und gewonnen. Nur The Unknown 4 lehnte unsere Herausforderung immer wieder ab. Am Anfang dachten alle noch, das sie nur schiss haben, aber es muss noch mehr dahinter stecken. Ich sah mich besorgt um. Irgendetwas stimmt hier nicht.
Vanessa: ,,Leon! Es wäre besser wenn wir uns etwas genauer um sehen. Irgendwas ist hier komisch'', sagte ich zu unserem Anführer.
Leon: ,, Was ist? Haben dich Raban und Joschka angesteckt mit dem ganzen Gespenster kram?'', sagt er leicht lachend.
Raban: ,, Ahja? Und was ist das letztes mal passiert als ihr uns nicht glauben wolltet?
Joschka:,, Ich sag nur VAMPIERE!
Leon hat immer noch ein grinsen im Gesicht. Doch als er mein besorgtest Gesicht sah verwindet dieses Augenblicklich. Er kam langsam zu mir rüber und drückten mir einen Kuss auf die Wange.
Leon: ,, Es wird uns nichts passieren. Wir haben mittlerweile so viel erlebt, das wir auf alles vorbereitet sind. Außerdem müssen wir unser Ziel im Auge behalten ok? Diese komische Fußballmannschaft finden und Maxi befreien. Hört Ihr?'', rief er zu allen.
Raban: ,, Wieso...'', wollte er gerade ansetzen, wurde aber unterbrochen von einer Fremden Stimme.
... sind wir komisch?... kam es von einem Mädchen mit roten Haaren
... das war echt Beleidigend... kam es nun von einem Jungen mit langen, braunen Haaren
...ihr kennt uns doch kaum... nun sprach ein anderer Junge mit weißen Haaren.
... Wisst ihr, wir haben auch unseren Stolz... dieses mal sprach ein anderes Mädchen. Sie sprang von einem Baum runter und gesellte sich zu den anderen dreien. Das Mädchen hatte braune Haare die zu einem tiefen Dutt gebunden sind und eine Schwarze Kappe auf.
Nun sahen sie uns erwartungsvoll an. Keiner von uns bewegte sich auch nur einen Millimeter. Ich will garnicht wissen wie bescheuert wir gerade aussehen.