gooses - yoonmin

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Anschließend zog ich ihn in eine lange Umarmung, in der ich all meine Gefühle reinsteckte.
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Ich spürte auf einmal was nasses an meiner halsbeuge, und kurz darauf hörte ich ein schluchzen seiner seits.

Ich drückte ihn noch fester an mich und versicherte ihm das alles gut werden würde.

Als wir uns wieder lösten, sah er mich dankbar an, ich erkannte noch die Tränen spuren auf seiner Wange.

"Danke, das du mich beschützt hast." Bedankte er sich, und lächelte mich unsicher an.

Ich erwiderte sein lächeln, mit einem von mir, sein lächeln war besonders, seine Augen bildeten sich zu kleinen schlitzen wenn er lachte oder lächelte.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, und ich verließ erneut zum 2. Mal den Park.

Als ich um 18 Uhr Zuhause ankam, und ziemlich kapput war, machte ich mich eigentlich sofort auf den Weg ins Bett.

Ich hatte mir als ich Zuhause ankam erneut wieder vorgenommen, jimin zu besuchen.

Ich dachte noch ein wenig über Jimin nach und viel dann in einen friedlichen schlaf.

Als ich den Morgen aufwachte sah ich das es regnet und Gewitterte.
Ich war besorgt wegen jimin, da es draussen fast stürmte.

Ich zog mich alltagsmäßig an und ging runter in das Wohnzimmer wo meine Mutter bereits vor dem Fernseher saß.

"...ich würde euch bei diesem Wetter empfehelen nicht nach draußen zu gehen." Sagte die Frau vom Wetterdienst.

Meine mum merkte meine Anwesenheit und drehte sich anschließend zu mir um.

"Vielleicht solltest du heute nicht rausgehen yoongi Schätzchen." Empfohl mir meine Mutter.

Ich kam damit natürlich nicht klar, da ich jimin versprochen hatte jeden Tag nach ihm zu sehen.
Ich sagte ihr dass ich rausgehen muss, ohne auf ihre Antwort zu warten ging ich in den Flur und zog mir meine Schuhe an und eine dicke jacke, dann ging ich in die Küche und schmierte ein brot mit Erdbeer Marmelade für Jimin.

"Yoongi du kannst nicht raus siehst du denn nicht was für ein Unwetter draussen herrscht?!" Fragte sie mich und eilte mir hinter her.

"Ich muss." Erklärte ich ihr kurz.
"Ist es wegen diesem Jungen?" Fragte sie mich und lächelte ein wenig.

"Jaa.. Mama ich will nicht das ihm etwas passiert, er wurde gestern verprügelt, und außerdem hab ich ihm versprochen das ich jeden Tag nach ihm sehen werde."

"Nagut geh zu ihm, oder noch besser, Bring ihn zu uns, ich denke er braucht ein warmes Zuhause... Er scheint anders zu sein und sich von anderen obdachlosen zu unterscheiden, du warst nie so anhänglich." Sagte sie mir und lächelte mich Aufmunternd an.

"Echt!!?..ich darf ihn hier hin bringen, ich werde mich gut um ihn kümmern, er wird dir keine Last sein ich verspreche es di-"

"Alles gut, alles gut er wird mir so oder so keine Last sein. Ich koche hier ja schließlich das essen nicht einfach so...
Aber ich weiss nicht wie lange er bleiben kann, Papa ist noch auf Geschäftsreise für 2 Wochen, also wenn er nichts dagegen hat kann er schon gerne so lange bleiben wie er will." Sagte sie mir und schob mich langsam zu Tür.

"Ja danke Mama, du bist die beste... Ich geh ihn holen, er ist ganz nett du wirst sehen."

Ich rannte so schnell ich konnte in den Park um jimin zu mir zu holen, ich blendete das Gewitter aus.

Ich sah jimin schon von etwas weiter eingerollt auf der bang sitzen.
Ich setzte mich neben ihn und sah das er weinte.

"Shhh wieso weinst du denn?" Fragte ich ihn verwundert.

"Ich d-dachte du... Du kommst n-nicht meh-hr..." Sagte er mir traurig.

"Hey ich hab dir versprochen und versichert das ich kommen werde, komme was wolle, und ich halte meine versprechen." Erklärte ich ihm und lächelte ihn an.

Ich nahm mein daumen und wischte ihm seine Tränen von der wange dann stand ich auf.

"Komm. Du kommst jetzt mit zu mir, ich möchte das es dir gut geht, und du nicht draussen hier erfrierst."

Er schaute mich verblüfft an und fing an zu sprechen....

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