gooses - yoonmin

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Ich vermisste ihn so sehr, ich hoffte innenständig das es Jimin gut gehen würde, und schlief mit vertränten Augen ein.
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Den nächsten Morgen wurde ich durch mein nervigen Klingelton geweckt.
Doch als ich die Nummer des Krankenhauses erkannte, setzte ich mich aprubt auf und ging ans Telefon.

Mir wurde gesagt das ich kommen durfte, wenn ich Zeit hätte.

Ich zog mich also ganz schnell um, und achtete nicht darauf ob ich irgendwas zu mir nahm, ich ging einfach aus dem haus.

Ich rannte so schnell ich konnte zum Krankenhaus, meine Mutter konnte mich nicht fahren da sie auf Arbeit war.

Ich rannte so schnell, das mir meine Lunge schmerzte, sie brannte und ich bekam kaum Luft, doch eine Pause kam für mich nicht in Frage.

Ich erkannte von weitem das große Gebäude, wo jimin gerade drin lag. Ich rannte so schnell ich konnte, und nahm meine letzt' verbliebende Kraft zusammen.

Am Eingang angelangt, eilte ich zur Rezeption und teilte dem mann der hinter dem Tresen saß mit, zu welchen ihrer Patienten ich wollte.

Als mir seine Raumnummer verraten wurde eilte ich schnell zu den Aufzügen, die mich auf seine Station brachten.

Ich trat in den Aufzug der vor wenigen Sekunden angekommen ist und atmete hastig ein und aus, ich war so aufgeregt.

Ich konnte endlich wieder bei Jimin sein. Und er war geheilt, nichts stand ihm mehr im Wege, er konnte nun seine Träume verwirklichen, und ich würde ihm helfen. Das nahm ich mir fest vor.

Ich stieg aus dem Aufzug der vor wenigen Sekunden an meinem ziel eintraf.

Ich suchte mich Zimmer für zimmer nach seiner Nummer ab.
Nach weiteren Fragen von Ärzten die auf den Gängen rumliefen, gelang es mir meinen Jiminie zu finden.

Ich klopfte einmal kurz, um ihm zu deuten das jemand reinkommt, dann drückte ich voller Aufregung die kalte Türklinke runter.