𝐬𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐦𝐞𝐝𝐢𝐚 - 𝐜𝐡𝐚𝐧𝐠𝐤𝐲𝐮𝐧

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Changkyun| "Hyungwon, ich brauche deine Hilfe!", sagte ich zum Älteren, als ich in sein Zimmer ging.
"Wobei?", fragte er und schaute mich verwirrt an.
"Bei dem Hater", sagte ich und setzte mich zu ihm auf sein Bett.
"Geht das schon wieder los", sagte er schon fast verzwifelt und verdrehte die Augen.
"Bitte",bat ich ihn, worauf er einknickte.
"Es ist ein Mädchen, welches ich damals in der Schule schlecht behandelt habe", sagte ich un schuate zu Boden. Ich wusste, dass er mir Predigten halten würde, aber es war damals und ich hatte damit abgeschlossen

"Okay, an wen dachtest du von deinen ganze Opfern?"
"So viele waren es nicht, aber drei habe ich im Kopf, zu denen ich echt fies war", sagte ich und seufzte. Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass er einfach stumm nicken würde.
"Weisst du noch, wie die hießen?", fragte er mich, worauf ich eifrig nickte.
"Dann würde ich sagen, versuch sie zu finden und das alles wieder gut zu machen", schlug er vor. Genau das war auch mein Plan, aber wo und bei wem sollte ich anfangen? Ich hatte weder Nummern noch auf anderen Plattformen, wo ich nach ihnen suchen könnte.

"Darum brauche ich ja deine Hilfe", sagte ich, worauf er wieder stumm nickte.
"Dann sag mal an, nach wem ich suchen soll", sagte er, worauf ich noch mehr geschokt war. Hyungwon war immer der jenige, der einem Predigten hielt und immer schnell sauer wurde. Meistens veurteilte er auch einen, aber heute hab ich wohl einen guten Tag bei ihm erwischt.

"Also, es gibt zwei Mädchen, zu denen ich nicht ganz so schnlimm war und eine, die mich wahrscheinlich töten würde, wenn sie mich jetzt auf der Straße sehen würde", sagte ich und schuate auf meine Hände, wo ich meine Daumen verlegen drehte.
"Okay, dann suche ich nach den zweien, die nicht ganz so schlimm dran waren", sagte er und hob wie bei der Polizeikontrolle die Hand.
"Okay, vielen Dank", sagte ich erleichtert.