cold Heart Pirate / Eustass Kid ff

Kapitel 05

Wahrscheinlich würde ich es bereuen, aber ich bin mit ihm gegangen.
Vor der Kapitänskajüte blieb ich stehen.
Killer ist vor mir rein gegangen und redete mit Kid.

Als er heraus trat und mir sagte ich soll hereinkommen sah Kid mich einfach nur an.
“Es tut mir leid” entschuldigte ich mich, bei ihm.
Er winkte nur ab und sagte mir ich soll mich setzten.

“Du weißt vermutlich wo wir sind” fing er an zu reden, ich nickte daraufhin.
Er erklärte mir das er etwas geplant hatte was heute leider nicht mehr ging.
Jetzt sollte ich bis morgen warten.
Er schloss die Tür ab als er sein Zimmer verließ, wahrscheinlich hatte er Angst das ich wieder weg gehen würde.
Zum Abendessen brachte er mir etwas ins Zimmer.
Wire hatte mich als ich hier ankam verarztet, weshalb mein Kopf nun ein Verband um hatte.

Er tat so als würde zwischen uns alles in Ordnung sein als er seine Lippen auf meine legte.
“Kid ich” versuchte ich mich zu wehren, jedoch unterbrach er mich und drückte mich zurück in sein Bett.
“Kid ich kann das nicht” sagte ich wieder als seine Lippen zu meinem Hals wanderten.
Kid stoppte und sah zu mir herunter, ich dachte er würde wieder schreien doch er legte ganz vorsichtig seine Lippen auf meine Stirn, wo meine Verletzung ist.
Als er sich wieder von mir entfernte sah er sich meinen Körper genau an, seine Finger strichen ganz sanft über die Blauen Flecke und die Narben die ich hatte.

“Es tut mir leid” hörte ich ihn auf einmal sagen, verwirrt ob ich mich nicht verhört hatte sah ich unsicher zu ihm.
Doch ein weiteres mal sagte er das nicht, sondern küsste mich wieder.

Ich sah zu Kid der über mir war, es war das selbe Spiel wie immer. Es hatte sich nichts verändert, auch wenn ich das gehofft hatte.
Ich hatte erwartet das er sich nun von mir herunter dreht und sich auf die Seite legt so wie sonst auch, jedoch sah er mich nur an und küsste mich bevor er von mir herunter ging.

Anders als ich dachte legte er sich hin, sah dabei jedoch zu mir.
Als seine Blicke meine trafen lächelte er.
Wieder sah er an mir herunter, sein lächeln verschwand dabei jedoch wieder.
“Hey was ist los?” fragte ich dann auch sofort.
“Nichts” meinte er daraufhin, seufze dann auch leise.
Ich hackte jedoch weiter nach, nach nichts hörte sich das nicht an.
“Ich möchte dich nicht verletzten” fing er an.
Ich wusste nicht genau was ich darauf sagen konnte, weshalb auch ich an mir herunter sah.
“Es ist schon ok, ich meine so bist du eben” fing ich nach einigen Minuten an zu erklären und versuchte ihn anzulächeln.
“Nein, das ist nicht ok. Ich möchte nicht sehen das du Angst vor mir hast, oder hören wie du dich jeden Abend in den Schlaf weinst” unterbrach er mich.
“Ich möchte das ich der Grund dafür bin, wenn du glücklich bist” fügte er dann hinzu.
“Aber das bin ich doch auch” erwiederte ich, legte dabei meine Hand auf sein Gesicht.
“Versprichst du mir dann immer bei mir zu bleiben?” fragte er auf einmal.
“Wenn es dich glücklich macht”

“Ich liebe dich, ich hoffe das weißt du. Auch wenn ich es nicht immer zeige” sagte er auf einmal, weshalb mir wieder die Tränen kamen.
“Was ist los?” fragte er auch sofort.
“Ich bin einfach nur glücklich” gab ich zu.
“Ich liebe dich auch und ich möchte immer mit dir zusammen bleiben”

So verging auch diese Nacht bis der Tag anbrach.

Es hatte sich herausgestellt das er sich an Kyle rächen wollte, dafür was er mir und meiner Familie angetan hat.
Kyle war zwar Marine Admiral, was durch die Tenryuubito möglich war, aber das er tot war hatte Sie nicht gekümmert.

Auch hatten wir das Grab meiner Eltern besucht. Ich hatte mich richtig bei ihnen verabschieden können und ihnen meinen neuen Lebenspartner vorstellen können.
An dem Tag war ich einer der glücklichsten Menschen die es geben kann.

Ich wusste das ich mir kein Gesunden Körper erhoffen konnte, aber ich bemerkte das Kid sich besserte, auch wenn es länger dauerte als gehofft.

Ich und Kid sind auch jetzt noch zusammen, wir haben geheiratet und dann kamst du, unsere kleine Tochter.

“Wie lange willst du ihr noch diese Geschichte erzählen?” hörte ich Kid hinter mir.
“Sie versteht doch sowieso nichts” fügte er dann noch hinzu.
“Irgendwann wenn sie älter ist wird sie es verstehen und bis dieser Tag kommt möchte ich die Zeit genießen in dem sie mich nicht unterbricht. Außerdem wird Sie, wenn Sie älter wird auch wissen wollen wie wir uns begegnet und zusammen gekommen sind” sagte ich grinsend.
“Und wenn sie in wenigen Wochen anfängt mich zu verstehen, wird ihr Bruder sie dann hören bis der Tag kommt an dem sie mich selber nach der Geschichte fragen wird” fügte ich dann noch hinzu und legte meine Hand auf mein Bauch, lächelte dabei zu Kid.
“Und welchen Namen möchtest du ihm geben?” fragte Kid mich.

“Kid Junior” sagte ich immernoch lächelnd.
Kid kam auf mich zu und legte seine Lippen auf meine, während unsere Kleine versuchte sich auf die Beine zu stellen, was jedoch immernoch nicht klappte.