Besuch bei den Verwanden

134 8 0
                                    

Ratchet ging zu Knockouts Zimmer und als er dieser betrat. Sah er verwundert auf Optimus. Er hatte sich zwar schon ausmalen können, das Knockout ein paar Kratzer und so von den Prime erhalten hatte, aber das er Knockout in die Stasis prügelte, hätte er nicht erwartet. ,,Bitte versorge ihn.", kam es von den rotblauen Transformer. Der orange Medic, geht nun zum roten und scannte ihn durch. ,,Du hast zum glück keine wichtigen Leitungen oder Kabel verletzt.",sagte der Medic und besah sich den seine Kratzer. ,,Solange er daraus gelernt hat. Ist es mir wert.",somit ging der Prime. Ratchet schüttelte den Kopf, er selbst wollte ja. Das Knockout eine richtige strafe bekommt. Das es aber gleich so ausarten musste.

,,Keine Sorge Starscream. Sie wird ja bald wieder da sein. ", kam es beruhigend von Arcee, die sich neben ihn gestellt hat. ,,Na gut...", grummelte er und sah seine Kleine an. Die ihn ebenfalls ansieht und lächelt. ,,Ich werde dich vermissen Starscream.", sagte sie zu ihm und eine Träne lief ihr dennoch über ihr Gesicht. Auch sie wollte nicht gerne von ihren Seeker weg. Aber sie musste, sie musste zur der Familie hin, die sich nie für ihr wirklich interessiert hatte. Sie hatten nur kurz Kontakt, wenn einer Geburtstag hatte. Da wurde den telephoniert, um die Grüße persönlicher zu verpacken und man hatte sich kurz mal über Neuigkeiten ausgetauscht. Starscream wischte die Träne weg. ,,Ich warte hier auf dich.", sagte er bevor er seine Lippen wieder auf ihre vorsichtig legt. Sie erwiderte den Kuss und auf den beiden lag Fowlers verwirrte Gesicht.,,Seid ihr?", er konnte dies nicht verstehen. ,,Seid ein paar Wochen sind sie schon ein Paar. ", kam es von Optimus der gerade wieder kam. ,,Was ist ihr Anliegen für ihr Besuch? ", fragte der Prime und sah dabei den Agenten an.,, Ich bin hier um Safira mit zu nehmen, Prime. Sie wird für eine Woche bei ihren Verwandten sein. ", erklärte er den Anführer der Autobots, der dies nickten zustimmt. Safira ging nun schweren Herzen zu Fowler und stellte sich neben ihn. ,,Bis bald.", sagte sie in der Runde und folgte den Mann in den Fahrstuhl. Als sich die Türen schließen und er hinauf fuhr, fing Fowler wieder an zu reden:,,Wie kommt es das sie sich mit einer anderen Spezies einlassen?", er sah sie an.,, Weil ich mich eben in ihn verliebt habe. Wir haben in den letzten Monaten so viel zusammen erlebt. Das hat uns alles näher gebracht.", kam es von ihr und er nickte nur. Oben angekommen, steigen die beiden in den Helikopter und er flog los. ,,Werden sie mich hinbringen oder wie?". Fragte sie neugierig. ,,Ich muss sie persönlich hin und den auch später abholen.", sagte er nur knapp und flog weiter den Helikopter. Irgendwie erinnerte sie, es an Starscream. Als sie zusammen geflogen waren, es sind schöne Erinnerungen. Vielleicht könnte man irgendwann manche Dinge wiederholen?

Der Flug dauerte lange und Safira war inzwischen schon längst eingeschlafen. Sie bekam nichts von den ganzen Flug mit und sie träumte, wie sie mit Star Kinder hatten. Aber sie wurde aus ihrem Traum durch eine nervige Stimme geweckt. ,,Starilein, aufwachen.", es war die Stimme ihrer Tante. Die ihren komischen Spitznamen sagte. Somit öffnete sie langsam die Augen und rieb sich diese auch kurz danach.,,Tante Gabrielle, sie sollen mich doch nicht so nennen.", kam es von Safira die nun die Schwester ihrer Mutter ansah. ,,Ich finde den Spitznamen toll, aber was ist den mit deinen Arm passiert!" rief sie erschrocken. ,,Kann ich euch das alle zusammen erzählen, damit ich es nicht immer wider sagen muss.",sagte sie und ihre Tante nickte.,, Ich hole sie ", somit rannte die Frau mit den Lockigen Haaren los. Safira sah sich nach Fowler um. Den sie bald sah, wie er eine kleine Tasche ihr reichte. ,,Da Sind die Kontaktlinsen und deine Kreditkarte.", Sie bedankte sich bei ihm und wünschte ihn einen guten Heim Flug. Er bedankte sich und als sie sich entfernte, startete er und flog somit wieder nach Hause. Da wo sie jetzt auch am liebsten wäre.

Sie setze die Kontaktlinsen ein und geht den ihrer Tante nach. Die schon ihre zwei männlichen Cousins geholt hatte und nun warteten wir nur noch auf ihren Onkel. Der aber mir einer kleinen Verspätung den auch kam. ,,Es ist schön. Dich endlich zu sehen.", meinte dieser und umarmte sie. Aus Höflichkeit erwiderte sie diese Umarmung. Ihre Tante und die zwei Teenager schlossen sich der Umarmung an. ,,So, wie ist das nun mit deinen Arm passiert?", fragte ihre Tante und lächelte sie sanft an. ,,Durch den Unfall wurde mir der Arm weggequetscht. Daher habe ich nun die Prothese", sagte Safira zu ihren Verwandten. ,,Der Unfall muss dich hart getroffen haben. Aber ich hoffe du kannst dich für eine Woche einfach fallen lassen.", meinte einer der Jungs, die sie musterten.,, Coole Tätowierung.", sprach einer und Safira Realisten was sie vergessen hatte zu verdecken, aber sie nickte nur und ließ somit das auch hinter sich. ,,Du kannst erstmal hoch gehen, das zweite Zimmer von links ist dein für die Woche.", sofort ergriff Safira die Flucht und geht den beschriebenen Weg entlang. Das Haus war ein altes Gutshaus, was ihre Verwandten renoviert hatten. Dazu hatten sie einen großen Hof. Auch wenn Safira nicht alt zu gerne hier wäre, versuchte sie wenigstens das beste draus zu machen und geht nun in ihr vorgesehenes Zimmer. Es war ein eher kleines Zimmer. Eine Bett, was direkt am Fenster stand, dazu ein Nachtisch der daneben stand. Ein Schreibtisch und Kleiderschrank, standen an der Wand wo das Bett endete und eine weitere Tür, die wohl ins Badezimmer führte. Das würde alles wirklich interessant werden.

This is my boyfriend and not yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt