Das flattern in meinem Bauch || BakuBirthday Special

🍦20.04🍦

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Als Izuku wieder ins Zimmer kam, war Katsuki schon eingeschlafen. Sein sonst so aggressiver Gesichtsausdruck war nun entspannt. Keine Falten waren zu sehen. Es sah so aus, als ob er noch nicht mal einer Fliege etwas antun könnte. Izuku lächelte bei dem Anblick. Hockte sich vor Katsuki's Gesicht hin und küsste seine Stirn.
  „Gute Nacht, Kacchan. Ich liebe dich." Flüsterte Izuku, doch schüttelte gleich darauf seinen Kopf.
  „Was zur Hölle, Deku?" Fragte er sich selbst und wurde rot. Schnell kroch er unter seine Decke und versuchte einzuschlafen.
Katsuki hingegen machte seine Augen auf. Er hatte alles mitbekommen. Sein Herz schlug so schnell, dass er es im Hals spürte. Sein Gesicht hat eine leichte Pink Farbe angenommen.

„Was ist los mit mir?"

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„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you," Sang Izuku und kam in das Schlafzimmer hinein. In seiner Hand hatte er einen großen Kuchen mit drei Kerzen.
  „Happy Birthday dear Kacchan," Katsuki machte seine Augen auf und lächelte bei dem Anblick von Izuku.
  „Happy Birthday to you." Somit endete das Lied von Izuku.
  „Danke, Nerd. Aber das war nicht nötig gewesen." Katsuki setzte sich aufrecht hin. Er rieb seine Augen und gähnte einmal.
  „Natürlich was das nötig, Kacchan." Lächelte Izuku, dieses verschwand jedoch als er Katsuki's Oberkörper sah. Er war mit Muskeln bepackt und hier und da konnte man einzelne Schweißperlen sehen. Bei jeder Bewegung bewegten sich seine ABS mit. Izuku lief das Wasser im Mund zusammen und er merkte wie sich das Blut in seinem Körper in seinem Kopf sammelte.

    „Was ist los, Deku?" Fragte der blonde und legte seinen Kopf schief. Doch dann beantwortete er seine Frage selber, indem er Izuku's schon fast hungrigen Blick folgte. Er klickte mit seiner Zunge und grinste.
  „Was? Bin ich etwa wirklich so heiß?"
  „Ja... I-Ich meinte nein! Aber doch - Nein! Also..." Izuku war zu überfordert mit dieser Situation. Er konnte nicht Ja sagen, da es zu komisch rüber kommen würde, aber er konnte auch nicht nein sagen, weil es nicht die Wahrheit wäre.
  „Ist nicht schlimm, Deku. Du kannst ruhig Ja sagen."
  „O-Okay." Izuku guckte auf den Boden.
  „Ähm. Willst du deine Kerzen ausblasen?" Er legte den Kuchen auf Katsuki's Schoß und setzte sich auf das Bett neben Katsuki.

    Katsuki atmete tief ein und pustete die Kerzen aus.
  „Du musst dir etwas wünschen, Kacchan." Lächelte Izuku und klatschte in seine Hände.
  „Nur dieses eine mal." Seufzte er und machte seine Augen zu.
  »Ich wünsche mir, dass er niemals sein süßes Lächeln verliert.«
  „Was hast du dir gewünscht, Kacchan?"
  „Das darf ich dir nicht sagen, sonst geht es nicht in Erfüllung." Izuku schmollte daraufhin ein wenig doch das schmollen änderte sich schnell zu einem Lächeln, als er aufsprang und in die Küche lief. Nach wenigen Sekunden kam er wieder mit einem Messer, zwei Kuchengabeln und zwei Tellern.

    Katsuki nahm das Messer und schneidere genau acht Stückchen raus, die fast alle gleich groß waren.
  „Wie kannst du die Stückchen so gleichmässig machen?" Fragte die grünnette erstaunt.
  „Übung macht den Meister. Ich bin ein Koch aus einem Morgens bis abends Restaurant. Am Morgen servieren wir Frühstück, wo man auch Kuchen bestellen kann. Also muss man wissen, wie man einen Kuchen richtig schneidet." Erklärte er und legte ein Stück auf Izuku's Teller und ein Stück auf seinen eigenen.
  „Bringst du mir das mal bei?"
  „Vielleicht." Die beiden aßen entspannt ihren Kuchen weiter.

    „Also, was sollen wir machen, Kacchan?" Fragte Izuku, als die beiden gerade aus izuku's Auto ausstiegen.
  „Ich weiß nicht, entscheide du."
  „Nein, Kacchan. Du musst entscheiden. Es ist schließlich dein Geburtstag." Katsuki wollte gerade anfangen zu protestieren, jedoch hielt Izuku's breites Lächeln ihn auf. Er war so aufgeregt wie ein kleines Kind.
  „Wie schaffst du es immer mich zu überreden, Deku? Nun ja. Lass mich überlegen. Um die Ecke gibt es doch'n Eis laden."
„Ähm. Ich denke schon."
„Dann lass uns zusammen ein Eis essen." Die beiden gingen zu den besagten Eisladen und kauften sich ein Eis. Izuku holte sich Vanilleeis und Katsuki holte sich Erdbeereis. Sie setzten sich hin und aßen genüsslich das Eis.

„Kann ich mal bei dir probieren, Kacchan?" Izuku zeigte auf Katsuki's Eis. Er dachte sich nichts viel dabei, da sie sich ja so lange kennen und auch ein relativ gute Beziehung haben. Katsuki guckte Izuku erstmal schief an, dich nach paar Überlegungen, gab er ein. Izuku stand auf, da er sonst nicht richtig an Katsuki's Eis dran kam und leckte mit seiner pinken Zunge über das rot-pinke Eis.
„Mhh. Lecker." Stöhnte er und leckte über seine Lippen. Katsuki saß da und merkte wie seine Wangen pink wurden. Seine Knie wurden weich. Er merkte wie in seinem Bauch alles tobte.

    Was ist dieses Gefühl? Ich habe das so lange nicht mehr gefühlt. Wie lange ist es her? Drei Jahre? Als ich mit Todoroki zusammen gekommen bin? Ich vermisse diese liebe. Es war wie 'puppy Love'. So unschuldig und süß. Was hat sich geändert? Was ist falsch gelaufen? Zwischen uns? Zwischen mir und Shouto?
  Aber vor allem,warum spüre ich dieses Gefühl jetzt? Bei Deku? Habe ich mich in ihn verliebt?

Wie ich das flattern in meinem Bauch vermisst habe.

„Kacchan?" Riss Izuku ihn aus seinen Gedanken. „Alles okay? Ich habe dich noch nie mit so einem roten Gesicht gesehen. Wirst du krank?" Fragte Izuku besorgt und legte eine Hand auf seinen Stirn. Diese was jedoch kalt, wegen dem Eis. Deswegen stand er auf und legte seine eigene Stirn auf die des anderen. Dies hilf Katsuki aber nicht, denn diese Nähe, konnte er nicht verarbeiten.
„Hm... Deine Temperatur ist normal..." Murmelte Izuku leise, nur so laut, dass Katsuki seine leise Stimme hören konnte. Katsuki's Augen fixierten die den grünhaarigen. Sie waren wunderschön und zogen ihn komplett in deren Bann. Katsuki sah ein dunklem, mysteriösen Wald, wo Sonnenstrahlen durchschienen, die den Wald aufhellen.

Katsuki legte seine Hand auf Izuku's Wange und streichelte mit seinen Daumen seine über verstreuten Sommersprossen. Langsam näherte er sich Izuku. Seine Augen fielen zu. Katsuki berührte ganz sanft die Lippen des anderen mit seinen eigenen. Sein Herz blieb still, genau so wie die Welt zwischen den beiden.

"Ich glaube ich liebe dich, Izuku."