9|Peter Parker

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Du warst extrem nervös

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Du warst extrem nervös. Du musstest eine Sache tun die dir das eigene Herz brechen würde. Gleich würdest du dich mit Peter treffen, der gerade von einer Mission mit deinem Vater wieder kam.
Dein Vater, ja.....
Er hatte dir gesagt das er wollte das du mit Peter Schluss machst, da du dich auf deine Schule und er sich auf die Missionen und auch auf die Schule konzentrieren sollte. Er mochte Peter, keine Frage, aber er meinte ihr seid nicht bereit für sowas. Dabei wart ihr bald zwei Jahre zusammen. Peter kam grade mit deinem Vater ins Wohnzimmer. "Hey Baby", sagte er und kam lächelnd auf dich zu. Du bemerktest den Blick deines Vaters. Freiwillig hättest du nie mit ihm Schluss gemacht, aber dein Vater lies dir keine wahl. Entweder so oder er würde dich wieder von der Schule nehmen und dich privat unterrichten lassen und dir den Kontakt zu Peter verbieten und Peter aus dem Team nehmen. Natürlich wolltest du nicht das Peter seinen Traum wegen dir verlor, weshalb du jetzt hier warst und die Liebe deines Lebens abservieren musstest. Peter bemerkte das etwas nicht stimmte und stand vor dir und sah dich besorgt an. Dein Vater stand etwas weiter hinten im Raum und tat so als ob er euch nicht hörte, aber er hörte euch sehr gut und das wusstest ihr beide. "P-Peter wir müssen reden", meintest du und spieltest nervös mit deinen Fingern. Er sah dich fragend und besorgt zugleich an. "I-ich denke wir wollten uns trennen", brachtest du mit Tränen in den Augen hervor.
"W-wieso ? Hab ich was falsch gemacht ?", fragte er und ihn stiegen ebenfalls die Tränen in die Augen. Er konnte nicht fassen was grade passierte.
"Nein, E-es geht einfach nicht mehr ich mach Schluss, e-es ist besser so", meintest du leise und am Ende brach deine Stimme und du brachst in Tränen aus. Du drehtest dich um und ranntest weg. Es tat so weh, das du nie mit Peter glücklich sein kannst. Peter rief deinen Namen, aber du warst schon verschwunden. Dein Vater hatte alles gehört, und sah nun zu dem Jungen. Ein gebrochenes Herz war alles was er jetzt hatte. Alles was in seinem Kopf war, warst du. (Gif) dein Vater betreute sofort was er getan hatte. Er bemerkte erst jetzt das ihr zwei das doch konntet. Besser als er sogar. Ihr hieltet zusammen und liebt euch wirklich. Und er hatte euch beiden das Herz gebrochen, weil er dachte es wäre besser für euch. Aber gleich würde er es noch mehr bereuen. Peter überlegte gar nicht lange. Er sah keinen Sinn mehr darin Spider-Man zu sein. Er tat das natürlich um Leuten zu helfen, aber jetzt hatte er niemanden mehr der er das alles erzählen konnte und mit dem er die Freude über den Erfolg teilen konnte. Er würde sich jetzt sowieso nicht auf das konzentrieren können und in nächster Zeit auch nicht. Er ging auf deinen Vater zu. "Mr. Stark, ich kündige, sie sollten jemand anderen finden", meinte der Junge und gab seinem Mentor seinen Anzug und ohne weiteres verließ er den Raum. Dein Vater stand nun in der Mitte und hatte das größte Chaos überhaupt verursacht. Aber er würde es wieder gut machen.

Time skip-

Es war nachts und dein Vater wusste genau wo Peter war. Peter war wenn er nachdenken musste immer auf dem Dach wo ihr euch kennengelernt hattet. Dort flog dein Vater mit dem Anzug hin und fand die junge spinne auch sofort. "Peter !", rief er ihm zu und Stief aus dem Anzug. "Wenn sie mich bitten wollen zurück zu kommen, werde ich nicht, egal was sie sagen", sagte der Junge tonlos.
"Nein , es geht um etwas wichtigeres", meinte der Millionär und setzte sich neben seinen kleinen Lehrling. "Ich muss dir etwas Beichten, ich versteh es wenn du sauer bist, aber ich bereue es Selber", begann er und sah in die geröteten Augen des Jungen Parkers. Er erklärte ihm alles was er dir gesagt hatte und das das alles nicht gewollt war von dir. Peter weitete seine Augen. „Ich muss zu ihr!", meinte er aufgeregt und sprang auf. „Deshalb hab ich dir deinen Anzug mit gebracht, aber es ist ein neuer, als Wiedergutmachung", sagte der Millionär. „Das entschuldigt sie zwar immer noch nicht, aber diskutieren können wir später auch noch, ich muss los, bis später Mr. Stark!", meinte Peter und schwang sich in der nächsten Sekunde vom Dach zu deinem Fenster.
Kurz später erklärte die Peter alles und du fielst ihm erleichtert in die Arme und fingst das weinen an. Es war nicht richtig was dein Vater getan hatte, aber du warst froh das er es eingesehen hatte und versucht hatte es wieder gut zu machen.

784 Wörter

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