German Justin Bieber Imagines

Was it all just fake?

"Ich liebe dich Babe" nuschelte mein Freund Justin während er mit dem Kopf auf meinem Schoß lag. "Ich dich doch auch" sagte ich lächelnd und fuhr durch sein braunes perfektes Haar. Endlich hatten wir wieder Zeit für uns. Justin war viel unterwegs, wegen seinem Job. Da ist es nicht immer einfach noch Zeit zu zweit einzuplanen. Mein Magen drehte sich leicht um, da ich wusste dass Justin bald wieder auf Tour musste. Ich beschloss aber diesen Gedanken bei Seite zu schieben und die Zeit mit ihm zu genießen.

"Woran denkst du?" Justin hatte sich auf gesetzt und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an. "An dich" sagte ich und lächelte leicht. Das war ja auch die Wahrheit. Justin strahlte plötzlich über's ganze Gesicht & drückte seine unglaublich weichen Lippen auf meine. Ich erwiderte und zog ihn an seinem T-Shirt näher zu mir. Er grinste in den Kuss hinein und drückte mich leicht zurück, so dass er sich auf mich legen konnte. Unser Sexleben war auch nicht wirklich mehr das was es mal war. Gott, ich hatte ihn so vermisst.

Plötzlich klingelte es an der Tür, doch Justin machte keine Anstalten von mir runter zu gehen. "Baby.." nuschelte ich in den Kuss und drückte ihn leicht von mir weg. Es klingelte erneut. Justin löste sich und seufzte genervt auf. "Babe, wer auch immer hinter dieser scheiß Tür steht, kann jetzt schön wieder nach Hause gehen. Ich lass mich jetzt nicht stören" Ich kicherte, da er gerade aussah wie ein 3 jähriges Kind, welches keinen Lolly bekam. "Aber Justin, vielleicht ist es wichtig" Ich drückte ihn sanft weg und stand auf. Er seufzte. "Na gut" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Nicht schmollen Honey" kicherte ich und ging zur Tür.

"Guten Abend." begrüßte mich die Frau, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. "Ehm Guten Abend. Kann ich ihnen helfen?" fragte ich freundlich. "Ich suche Justin Bieber" sagte sie und sah leicht verzweifelt aus. "Wer ist denn an der Tür Babe?" fragte Justin und kam zur Tür. Er musste seinen Namen gehört haben. "Der soll sich- Jasmine?" fragte Justin überrascht und sah die Frau vor uns an. "Was machst du denn hier?" sein Tonfall wurde ernster, fast schon wütend. "Ich muss mit dir reden" sagte Jasmine ernst. Ich sah nur zwischen den beiden hin und her. "Na dann los." Sie seufzte. "Unter vier Augen" Justin unschlang meine Hüfte. "Ich hab keine Geheimnisse vor meiner Freundin.". Sie seufzte erneut. "Na gut. Ich.. Ich bin schwanger Justin.. von dir.."
~Fortsetzung folgt~