One Night can change everything.

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#Imagine ~Part 3~

Justin griff plötzlich nach seiner Hose & holte aus seinem Portmonee ein Kondom raus. Ich war leicht erstaunt. Er hatte immer eins dabei? Er musste meinen verwirrten Blick bemerkt haben. "Keine Sorge Prinzessin. Ryan hat mir das vor ein paar Tagen in die Hand gedrückt, als er raus gefunden hat, dass Demi an dem Tag ihre Tage hat. Also ich bin kein Player oder sowas" sagte er lachend. Ich musste grinsen. "Ich weiß" Er lächelte mich kurz an und zog sich das Kondom über. Shit.

Ich hatte noch gar nicht bemerkt, wie groß 'er' war. Justin legte sich wieder auf mich und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte & legte meine Arme um seinen Nacken. "Bist du bereit?" Fragte er & sah mir dabei in meine Augen. Ich nickte. Er begann meinen Hals zu küssen. Ich schloss meine Augen & entspannte mich total.

Doch als ich spürte wie Justin vorsichtig in mich eindrang, verkrampfte sich mein Körper sofort. Meine Nägel bohrten sich automatisch in seine Schultern. "Hey, Ich weiß, das tut im Moment etwas weh. " er wartete auf meine Reaktion, doch ich hatte meinen Augen zusammen gekniffen und hoffte das dieser Schmerz schnell weg ging. "Soll ich auf hören? Ich will dir nicht weh tun!" sagte Justin besorgt und gleichzeitig etwas traurig. "Nein. Bitte mach weiter" sagte ich mit zittriger Stimme. Er zögerte etwas. Doch dann drang er mit seiner vollen Länge in mich ein.

Ich keuchte laut auf. Er küsste sanft mein Schlüsselbein & hinter ließ somit eine Gänsehaut. Dieser Junge war so unglaublich sanft zu mir. Er behandelte mich fast schon wie Glas. Ganz vorsichtig.

Justin bewegte seine Hüften langsam vor und zurück. Nach ein paar Sekunden, wandelte sich dieser stechende schmerz, in ein wunderschönes Gefühl um.

Ich lockerte meinen Griff an seinen Schultern & stöhne leise. Justin lächelte mich an & begann nun ebenfalls es zu genießen. "Du bist so eng , Amy" raute er in mein Ohr & stöhnte danach etwas lauter.
Gosh. Sein stöhnem war nicht von dieser Welt.

Er wurde etwas schneller & mein stöhnen wurde lauter. Er hob seinen Kopf, kniff seine Augen zusammen & formte seinen Mund zu einem 'O'.
Ok jetzt bin ich offiziell gestorben. Ihr habt ja keine Ahnung wie heiß das aussah.

"Justin!" Stöhnte ich laut. Als Antwort, legte er seine Lippen auf meine. "Psst, Prinzessin. Nicht so laut" sagte er außer Atem. Ich musste leicht grinsen. "Das ist nicht meinen Schuld!" Er grinste ebenfalls. "Du bist so heiß,babe" sagte er und küsste mich wieder.

Moment mal. Babe? Gosh wie süß war das denn?

Nach ein paar Minuten drückte ich Justin auf den Rücken und setzte mich auf ihn.

Ich bewegte mein Becken auf seinem. Er packte meine Hüfte & stöhnte laut.

So viel zum Thema, ich sollte leise sein.

"Babe.. schneller .. bitte" sagt er stöhnend. Ich grinste und wurde schneller. Plötzlich drehte Justin uns um & bewegte seine Hüfte schnell gegen meine. Ich bohrte meine Nägel wieder in seinen Rücken und stöhnte laut auf, genau wie Justin. Uns war es mittlerweile egal ob die anderen uns hören konnten. "Babe...Ich.. Ich komme!" Stöhnte Justin & wurde noch etwas schneller. Dies gab mir dann auch den Rest. "Justin!!" Schrie ich laut auf und kam. "Fuck!" Schrie Justin und kam ebenfalls. Er sackte auf mir zusammen & wir beide atmeten schwer. Er rollte sich von mir runter & zog mich in seine Arme.
"Wow" Sagte Justin & gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Oh ja" antwortete ich und wir beide fielen kurz darauf in einen traumlosen schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich in Justin Armen auf. Ich sah mich kurz um und realisierte, was gestern passiert war. Justin und ich hatten wirklich miteinander geschlafen. Ich musste lächeln. Ich wollte aufstehen, doch zwei Starke Arme hielten mich davon ab. "Bekomm ich keinen Guten Morgen Kuss?" Flüsterte Justin mit rauer Stimme. Ich sah in an & lächelte. Daraufhin drückte ich meine Lippen auf seine.
Was das jetzt zwischen uns war? Ich weiß es nicht. Aber ich wollte nicht, dass es endet.

"Gestern war wunderschönen" sagte Justin nachdem wir uns gelöst hatten. "Jaa" antwortete ich lächelnd. "Hör zu Amy. Mag sein, dass ich jetzt hiermit unsere Freundschaft zerstöre, aber ich muss dir was sagen" ich sah ihn etwas besorgt an.

"Ich liebe dich"

In meinem Bauch explodierten gerade 1000.000 schmetterlige. Ich fing an zu strahlen.

"Ich dich auch!"

Justin lächelte & küsste mich leidenschaftlich.

Das der Camping Urlaub so enden könnte, hätte ich mir im meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können.

German Justin Bieber ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt