Der wald

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Eileen Pov.

Ich war heute schlecht gelaunt.

Neben Anton in Bus sitzen hörten wir uns irgendwelche wsnderlieder an.

Doch wir beide hörten nicht genau hin.

Ich in Gedanken bei Till.

Und Anton, seinem Blick zu urteilen, bei Hauser.

Ich konnte mir nicht vorstellen, das dieser man ein guter Vater sein würde aber nagut.

"Du solltest ihn nicht so auffällig anschauen."

Flüsterte ich ihm zu.

Traurig blickte er hinunter.

"Ich weiß."

So ging es dann, bis war da sind und wir aussteigen konnten.

"Was für ein ort."

Motzte Theo herum und ich verdrehte die Augen.

"Ein ortswechsel tut dir mal ganz gut."

Sagte Nick spöttisch zu Theo, der ihn daraufhin sauer musterte.

"Stehst du jetzt etwa auf der Seite der einsteinerin."

Er guckte mich wütend an und ich sah schnell weg.

"Till mag sie, sehr sogar und ich finde sie nett."

Gab er zu, diese Worte machten mich ziemlich Glück.

"Also halte Abstand von ihr und Hör auf zu motzen"

Ich ging grade aus hinter Hauser und Anton, die dich über Kinder unterhielten.

Du schaffst das.

"Was würden Sie machen, wenn Sie ein ungewolltes Kind hätten."

"Da muss ich nicht lange überlegen, wenn es ungewollt ist, dann will ich
es nicht."

Anton zuckte zusammen und ging schnellen Schrittes voraus.

Was ein Idiot.

Ich schaute Herr Hauser wütend an.

Dies schien er zu bemerken den er drehte sich zu mir um.

"Gibt es ein Problem."

Fragte er mich in seiner überheblichen Art.

"Allerdings, Sie hätten im das nicht sagen sollen."

Er schaute verwirrt.

"Warum nicht, es ist die Wahrheit."

Ich atmete ein, fischte den Brief heraus und gab ihm ihn.

"Lesen Sie den, der ist von Antons Mutter, an sie."

Damit verschwand ich und suchte nach Anton, der einen großen Vorsprung hatte.

"Anton.... Anton wo bist du."

Ich hörte nur die Stimme von Theo, der über irgendwas lachte.

"Der ist wirklich dort runter gefallen."

Ich rannte zu ihm ihn und schaute den Vorsprung runter.

Und tatsächlich Anton lag dort und schien schmerzen zu haben.

"Anton, warte ich komme runter."

Ich kniete mich ihn und wollte grade runter klettern als Nick mich abhielt.

"Wenn Till das erfährt und du dich dabei wahrscheinlich noch verletzt, wird er erst mir und dann denn lehren den Kopf abschlagen."

Ich ignoriete dies und begann meinen weg zu Anton, das ich bis zum Boden unzählige Schnitte in den Händen hatte war mir egal.

"Bist du verletzt."

Er hatte Tränen in den Augen.

"Meine Seite."

"Theo hol Hilfe. Nick kannst du versuchen uns hoch zu siehen."

Theo bleib angewurzelt stehen, wärend Nick es versucht, doch durch seinen Umfang schaffte er es nicht weiter runter.

"Ok ich hole Hilfe und du Theo ziehst sie hoch."

Nick verschwand und Theo machte sich widerwillig auf den Rand zu.

"Nur Probleme mit euch.."

Murmelte er, er streckte seine Hand aus und zog zuerst Anton hoch.

"Ok jetzt du kleines."

Ich überlegte, doch schien dies die perfekte Gelegenheit, ihm erst eine Frage zu stellen.

"Warum hasst du mich so."

Ich sah ihn an. Er schien überrascht.

"Ich hasse dich nicht, mögen tue ich dich nicht, aber hassen auch nicht. Jetzt nimm meine Hand, sonst denkt Till nacher noch ich wollte dich hier lassen."

Ich lachte, tat aber das was er wollte.

So saß ich neben Anton auf dem Boden und wartete auf Hilfe.

"Ich habe Herr Hauser deinen Brief gegeben."

Er sah mich unglaublich an.

"Warum."

Flüsterte er.

"Ich konnte  es mir nicht länger ansehen."

Gab ich ehrlich zu.

"Denkst du er hasst mich jetzt."

Dies schien in Angst zu machen.

"Wer dich hasst, sollte dringend einen Arzt besuchen."

Er versuchte zu lachen, vielfach dann aber die Seite.

"Hilfe ist da."

Nick kam mit Nele Rosa und Herr Hauser abgelaufen.

Anton sah beschämt auf den Boden.

"Was ist passiert."

Fragte er wütend.

"Er ist den Abgrund runter gestürzt und hat sich an der Seite verletzt. Laufen kann er nicht."

Herr Hauser nahm Anton auf den Rücken und wir anderen beschlossen die beiden mal allein zu lassen.

Neu auf Schloss Einstein BeendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt