Busfahrt

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Eileen Pov.

2 Tage später, genau 8:15 Uhr standen wir auf dem Pausen Hof vor den Bus.

"Da jetzt alle da sind, bitte ich euch einzusteigen."

Auf in dir Hölle.

Als letzt stieg ich ein, aus dem einfachen Grund, ich wollte Till zum einen entscheiden lassen wo wir sitzen, zum anderen, weil ich noch mehr Zeit mit Pawel wollte.

"Rein ins Unglück."

Pawel schien genau So soviel Lust zu haben wie ich, naja neben Nick zu sitzen ist für ihn sicher nicht einfach.

"Bist du ok."

Fragte ich ihn, doch seien wir mal ehrlich, wer von uns war das schon.

"Das fragst du mich? Du musst neben Till sitzen nicht ich."

Wie war.

Zusammen stiegen wir in dem Bus und ich hielt Ausschau nach Till der sich, wie soll es auch anders sein, nach hinten gesetzt hatte.

Also setzte ich mich langsam in bewegen und je näher ich ihm kam, desto unsicherer worde ich.

Vor den sitzen blieb ich unschlüssig stehen und schaute mich nervös um.

Die sitze hinter ihm sind ja eigentlich frei.

Ich könnte mich da hinsetzen.

"Die Plätze hinter uns, gehören Rosa und Anton, setzt dich endlich hin, du raubst mir meine ruhe."

Gab Till genervt von sich.

Innerlich bin ich tausend tote gestorben, wärend ich mich äußerlich neben in setzte.

Das ich dabei, mehr auf den Rand meines sitzes saß, als auf ihn, schien Till nicht zu stören.

Neben Herr zech stand nun auch Herr Hauser, der es sich nicht nehmen ließ, in seinem Jogginganzug zu erscheinen.

Hat er nur die teile??

"Was macht er den hier."

Anton sah Herr Hauser erschrocken an.

Ich musste ihm später mal auf den Zahn fühlen, das interesse an diesem Mann scheint ihm nicht gut zu tun.

Er wirkte aufgedreht, Sorge breitete sich in mir aus.

Der Bus setzte sich in Bewegung, jedoch hatte ich mein Gleichgewicht nicht richtig auf dem Rand des sitzes und ich drohte zur Seite zur fallen.

Erschrocken schloss ich meine Augen und wartete auf den Schmerz.

Doch stattdessen fühlte ich nur eine Hand an meinem arm die mich zu sich zog.

"Setzt sich richtig auf deinem sitzt."

Ich öffnete meine Augen und sah geradewegs in seine.

Ich versuchte mich von ihm zu lösen, doch ließ er es nicht zu.

"Lass mich los."

Zischte ich ihm zu, doch dieser ignoriete dies gekonnt.

"Erst wenn du dich richtig auf den sitzt setzt, Eileen."

Ich achtete nicht auf seine Worte und versuchte seine Hand von meinen arm zu nehmen.

Doch diese zog sich nur noch schmerzhafter um diesen.

Ich zischte auf.

"Bitte lass mich los, du tust mir weh."

Er lockerte sein griff etwas, doch los ließ er noch nicht.

Neu auf Schloss Einstein BeendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt