Say that you love me

Chapter 3.

Es klingelte genau zwei mal, dann hob Jason ab.
(Laura, geht es dir gut?

Ja, alles ok aber woher weißt du überhaupt, dass ich im Club bin?

Einer von meinen Kollegen ist undercover da und hat dich erkannt. Warum hast du mir nicht gesagt dass du in diesen Kriminellen Schuppen gehst? Du weißt dass da echt viele Verbrecher sind. Ich will dass du sofort da weg gehst.)
Ich wurde langsam sauer. Es war schon schlimm genug, dass er mir immer und überall hinter her schnüffelt. Ich würde sogar wetten, dass er heimlich Bodyguards für mich engagiert hat, aber dass er mir jetzt auch noch verbieten wollte, mit meinen Freundinnen zu feiern war mir so langsam echt zu viel.

( Nur weil du mein Bruder  bist, heißt das noch lange nicht dass du mir irgendetwas verbieten kannst. Ich bin inzwischen 20 und brauche keinen Aufpasser mehr! Hast du das verstanden!)
Bevor er noch etwas sagen konnte, legte ich auf, schloss meine Augen und lehnte mich an die Mauer hinter mir. Meine Hände zitterten und dass nicht nur, weil mir extrem kalt war, ich stand schließlich draußen im Raucherbereich, sondern weil ich auch extrem sauer und enttäuscht war. Er behandelte mich wie ein kleines Baby. Und außerdem hatte ich ja auch noch meine Freundinnen, die auf mich aufpassten. Ich atmete tief ein und wieder aus, um mich zu beruhigen und das klappte auch. Ich will heute einen schönen Abend haben! Mit diesem Gedanken, öffnete ich meine Augen wieder und sah direkt in zwei Kristall blaue Augen.

Blau traf auf Grün.

Dadurch, dass ich nicht erwartet hatte,  dass jemand vor mir stand, war ich leicht zusammen gezuckt. Der Kerl vor mir schien das zu amüsieren. Er lachte und er hatte echt ein schönes Lachen. Ich sah ihn mir genauer an. Abgesehen von seinen extrem krassen blauen Augen, die wirklich wie Kristalle funkelten, hatte er sehr schmales Gesicht. Er hatte sehr ausgeprägte Wangenknochen und einen leichten drei-Tage-Bart. Er trug ein schwarzes Hemd, durch das man seine Muskeln sehen konnte, und Gott der Kerl hatte viele, dazu trug er eine schwarze Hose. Er sah sehr elegant aus und ich fragte mich, ob ich wohl gerade vor irgendjemand berühmten stand.
Auch er hatte mich gemustert und grinste jetzt anzüglich. Ihm schien wohl zu gefallen, was er sah.
Bevor er jedoch etwas sagen konnte, schon ich mich an ihm vorbei und steuerte die Tür zum Club an.
Auch wenn er echt gut aussah wusste ich was der Kerl mit sich brachte. Ärger. Ich hatte die Blicke bemerkt, die manche ihm zuwarfen und ich hatte auch die Muskelprotze hinter ihm bemerkt, die zwar versuchten, unauffällig zu sein, es aber nicht wirklich schafften. Er versuchte mich einzuholen aber ich war kleiner und flinker und so verschwand ich zwischen der Menge.

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Naaa meine Lieben, was haltet ihr von dem Typen mit den blauen Augen ;)
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und würde mich über n paar Kommis echt freuen
LG :)