Sebastian X Reader

147 3 0
                                    

(D/N) dein name
(H/F) deine Haarfarbe
(A/F) deine Augenfarbe
-------------------------—---------------

Reader pov.

Müde und Erschöpft wachte ich wegen ungenehmen Geräuschen auf. Ich stand auf und  bewegte mich aus meinen Zimmer. Ich Schritt durch das Anwesen dorthin von wo ich das  Geräusch hörte. Ich blieb stehen als ich vor der Tür die zum Zimmer meiner Eltern führte ankam. Als ich in den Großen Schlafraum eintrat sah ich schreckliches dinge. Das ganze Zimmer war unordentlich als ob jemand eingebrochen wäre und auf dem Boden lagen sie.... Die Leichen meiner Eltern überall war Blut und meine Sicht verschwamm leicht, ich brach in Tränen aus und stürzte zu ihnen. Blut floß aus einer.. Es sah aus wie eine schußwunde...

Viele Ärzte und andere Fachleute stürmten hinein alle ignorierten mich
Und sagten  ich sollte zur Seite gehen...

//2 weeks later//

Reader pov.

Ich kamm bei einem Verwandten unter. Ich konnte ihn zwar nicht gut leiden auch unser altasunterschied war ziemlich groß da ich 17 war und er 14... Jedoch war ich glücklich darüber in der Villa phantomhive untergekommen zusein. Ich half auch im Haushalt die meiste Zeit putzte ich mit mey-rin  das Anwesen.... Als wir ein Zimmer betraten das ich zu for noch nie gesehen habe fragte ich.,,Wesen Zimmer ist das?"  „d.. Das Zimmer gehört sebastian" stotterte sie.,, ich gehe und putze ein anderes Zimmer kommst du hier alleine klar?" fragte sie mich. „Ja natürlich, geh ruhig" sie lächelte mich an und verschwand aus dem Zimmer.
Ich putzte weiter als ich ausversehen den Schrank öffnete und tausende flauschige süße Katzen herausstürmten. Als sie mich alle angesprungen hatten verliert ich das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Im selben Moment öffnete sebastian die Tür und die Katzen rannten durch die nun geöffnete Tür. „Alles in ordnung lady? " fragte er mich. Er kam auf mich zu und half mir auf.

Sebastian pov.

Als ich die Türen zu meinen Zimmer öffnete fand ich nicht nur eine Armee Katzen aus dem Zimmer stürmen  ich fand auch eine Überraschte (D/N) am Boden. Obwohl ich die Katzen eigentlich schnell wieder einfangen wollte bevor sie mein junger Herr fand half ich
(D/N) beim aufstehen. Als sie wieder aufrecht am Boden stand klopfte sie den Staub von ihrem Kleid. „Es tud mir leid.. Ich  wußte nicht.. das" fing sie an zu reden, aber ich unterbrach sie bevor sie fertig war „Keine sorge junges Fräulein ich werde alle wieder einsameln, aber tuen sie mir den gafangen und erzählen sie den jungen Herr bitte nichts über die Kätzchen.. Er würde sich bestimmt nicht darüber freuen!" sie war leicht rot und ich sagte ihr dan  sie könnte gehen was sie auch schnell tad.

Die nächsten Wochen lang laufen wir uns öfters über den Weg als sonst. Ich baute eine enge Bindung zu ihr bei Menschen nent man das wohl Freundschaft. Sie war ein nettes und höfliche mädchen.

reader pov.

Als ich am Morgen aufstand und mir eins der Kleider aus dem Schrank anzog, richtete ich meine Haare und bewegte mich Richtung Küche um zu sehen ob jemand mein Hilfe braucht. Als ich dort ankam fand ich nur sebastian der gerade essen vorbereitete. „Kann ich helfen? " fragte ich den Butler etwas schüchtern. „Ja natürlich (D/N). Kannst du denn kochen?" er schaute mich mit einem schmeicheln Lächeln an. „naja also.. Ehhmm ich Habs noch nie probiert" antwortete ich
Er schmunzelte und nahm mich bei der Hand. Er erklärte mir alles und half mir. Es machte mir Spaß.. Ich vermute besonders da er dabei war. Als wir Fertig waren wollte gerade gehen als er mich an der Hand packte und zu sich zog.

Sebastian pov.

Ich wusste selbst nicht was ich tad ich hätte in meinen 600+ Lebensjahr noch nie solche Gefühle besonders nicht für einen Menschen. Nicht mal meine Schwäche für Katzen beschrieb dieses Gefühl. Ich zog sie zu mir so nah das ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren kann. Sie sah mich mit diesen süßen Blick an wie sie es immer tad, ich liebte diesen Blick. ich legte einen Arm um ihre Taille und den anderen um ihren Nacken. Mein Gesicht kam ihren immer näher bis ich mein Lippen auf ihre legte.

Reader pov.

Ich genieß das Gefühl als er mich küsste. Ich musszugeben ich stand auf den zähenspitzen da sebastian viel zu groß für mich war. Ich wollte das dieser Moment niemals endete. Ich schlieng meine Arme um ihn und wir vielen in einen langen Kuss als dieser Dan leider auch mal enden musste sah er mir in die augen und gestannt mir „(D/N) ich liebe dich! "

Anime x reader oneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt