Eine gefühlte Ewigkeit zusammen gelebt.
Geweint, gelacht und den Liebeskummer ausgehalten.Du hast mir deine Art des Lebens gezeigt und ich dir meine. Oft waren wir uns uneinig. Ich pragmatisch du viel zu emotional, reagiert auf Input den ich selber nicht wahrgenommen habe.
Ich habe dich zu oft vergiftet mit meinen Gedanken und meinem handeln und versuche erst dann dir Gutes zu tun, wenn du mir zeigst, das die Beziehung so nicht mehr funktioniert. Du drohst mich im Stich zu lassen und tust es nickt wirklich. Ein Hilferuf den ich nicht überhören darf es aber oft genug möchte.
Wir sind so gleich und doch so verschieden in der Art zu leben.
Ich brauche dich und hasse dich viel zu oft.
Für nichts Reales nur für die Gründe anderer, die niemals meine Gründe sein sollten.
Doch dafür kannst du nichts, das bin ich, der so sein will wie die Welt es vorgibt, die dich so haben will wie Welt aus Lügen es vorgibt.Zu oft verraten, zu oft nicht an dich geglaubt.
Dabei habe ich nicht viel mehr als dich.
Dabei brauche ich nicht mehr als dich.
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Illusion
General FictionNichts ist, wie es scheint. Nichts scheint, wie es ist. Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust zu raten worum es in den Texten geht ;). Viel Spaß :)