Pov. Furdis
»Mexi, komm' bitte raus.. es tut mir leid.. ich wusste nicht dass dir das so nahe geht..« ich versuche schon seit 5 Minuten auf Mexi einzureden, damit er raus kommt.. doch nichts passiert. Traurig darüber, was ich getan habe senke ich meinen Kopf und setze mich auf den Boden. Ich lege meinen Kopf in meine Arme und schließe meine Augen.. Was habe ich getan? Plötzlich höre ich, wie sich eine Tür vor mir öffnet. Ich öffne meine Augen und sehe einen Mexi mit Tränen in den Augen vor mir, ich stehe sofort auf und stürme auf ihn zu und umarme ihn.. »Es tut mir so Leid..« er schaut mir in die Augen und sagt »Es ist nicht deine Schuld, Furdis..«
Eine kurze Zeit später verließen wir den Laden und ich verabschiedete mich bei Mexi. Zuvor fragte ich ihn jedoch nach seiner Nummer. Ich lief nach Hause, dafür das wir heute Montag hatten, lief es ziemlich gut.. es war bereits 21.30 als ich zuhause an kam, meine Eltern waren für die nächsten zwei Wochen auf Geschäftsreise, somit hatte ich das ganze Hause für mich.Pov. Mexi
Furdis verabschiedete sich und wir gingen getrennte Wege, ich lief nach Hause.. nur musste ich wieder..und wieder an diese Frage denken.. „Wieso bist du Umgezogen?" Wieso interessiert es jeden.. Es ist jetzt nun mal so.. niemand kann etwas daran ändern, jedoch bin ich auch glücklich, hier zu sein.. dank des Umzugs habe ich Furdis kennengelernt und das direkt an meinem ersten Tag. Besser hätte es nicht laufen können. als ich zuhause ankam, schaute ich auf mein Handy, Fur.. nein.. ich brauche einen besseren Name.. Fufu, ja.. Fufu gefällt mir.. Fufu hat mir geschrieben.
Eine Nachricht von +49 1234 56 um 22:09 Uhr:
Hey Kleiner, ich geh jetzt schlafen und wünsche dir noch eine gute Nacht, Schlaf gut.Aww.. gute Nacht Fufu, schlaf du auch gut.
DU LIEST GERADE
Finden oder gefunden werden
FanfictionAlex, auch Furdis genannt, ist 17 Jahre alt, groß, schlank, braunhaarige und geht in die 11. klasse. Mitten im Schuljahr jedoch, kommt ein neuer Schüler, welcher eine Klasse unter Furdis ist. Sein Name ist Maximilian, jedoch lässt er sich lieber als...