Kapitel 6

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Plötzlich verschlechterte sich der Zustand des jungen Sanitäters rapide. ,,Okay Jungs Sauerstoff und dann ab in die Klinik.",wies Phil seine Kollegen an. Diese taten natürlich sofort,was der Junge Notarzt sagte und fuhren dann so schnell wie möglich in die Klinik.
Auf der Fahrt ging es wieder bergauf. Der junge Sanitäter bekam wieder Farbe im Gesicht und schien sich zu stabilisieren. In der Klinik angekommen übergab Phil seinen jungen Kollegen an Charlotte und erklärte ihr kurz was passiert war. Dann setzten sich er und seine Kollegen in den Wartebereich. Sie hatten eh Schluss und keiner von ihnen wollte nachhause. Sie wollten einfach nur wissen,was mit ihrem jungen Kollegen los war.
Als Charlotte dann endlich raus kam standen sie alle gleichzeitig auf. ,,Was ist mit ihm?",fragte Phil. Auch Omar schaute sie erwartungsvoll an.,,Also es geht ihm wieder besser. Außer der unterkühlung hat er nichts. Was seinen Zustand ausgelöst hat können wir leider nicht sagen.",erklärte die junge Ärztin. ,,Aber wir können das aufklären.",kam plötzlich eine Männerstimme von hinten. Sie drehten sich um und schauten in Moritz Augen. ,,Und wieso?",fragte Omar. ,,Also wir haben in der Disco so ein abschräkgerät für junge Leute gefunden.  Das macht einen hohen Ton,den nur Leute bis etwa 24 höheren können. Die Folgen davon sind Kopfschz, Übelkeit Schwindel und manchmal wird man dann sogar Bewustlos oder Krampft. Auch die Sättigung kann fallen.",erklärte Moritz. ,,Stimmt da hat er Recht. Davon habe ich auch schon gehört.",meinte Phil. ,,Toll und er war das?",fragte Omar leicht erbost. ,,Der Nachbar. Er wollte ,dass der Lärm endlich aufhört und die Disco geschlossen wird. ", antwortete Moritz.  Nachdem alle geklärt war machten sich die Polizisten auf den Weg zur Wache und Phil,Omar  und Franco gingen zu ihrem jungen Kollegen,der eine Nacht zur Beobachtung da bleiben musste. Diesem schien es schon wieder ganz gut zu gehen,denn er lief in seinem Zimmer auf und ab. ,,Du kannst auch nicht liegen bleiben.",stellte Phil lachend fest und umarmte seinen jungen Kollegen. Dann folgten Omar und Franco. Die drei waren froh,dass es ihrem Kollegen wieder so gut ging und,dass alles aufgeklärt wurde. Es war schon spät geworden und die drei fuhren nachhause,aber nicht ohne zuversprechen,dass sie Dustin am nächsten Morgen aus dem Krankenhaus abholen würden.








So das war's ich hoffe es hat euch gefallen.

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