Samantha Quil: Tochter von Star Lord

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Sam POV
Ich wachte mal wieder schweißgebadet auf,da ich schon wieder diesen Traum hatte. Zum Glück bin ich mit der Schule schon fertig. Die VK's müssten eigentlich auch heute schon Unterricht haben. Groot schläft noch. Ich denke ich lasse ihn heute mal im Zimmer. Ich ging duschen und dann zog ich mich um.

Meine Haare ließ ich offen. Ich glaube ich repariere  ein bisschen mein Quinjet. Groot ist auch schon aufgewacht. Dann nehme ich ihn mit zum Schiff. Er sitzt wie immer auf meiner Schulter. Dort angekommen,ging ich gleich rein. Nach einer halben Stunde hatte ich erstmal genug vom rumschrauben. Als ich gerade rausging kam Ben mir entgegen. Wir begrüßten uns und er sagte:"Also du weißt ja dass ich im Team bin und Carlos ist einwenig naja er kennt den Sport noch nicht so gut also wollte ich ihn trainieren."
„Und ich soll dir dabei helfen,"fragte ich. Ben lächelte und sagte:"Du würdest mir sehr helfen."   „Na klar. Wann den,"fragte ich.  „Ähm in einer Stunde am Turnierfeld,"sagte er.  „Ok krieg ich hin. Ich müsste mich nur noch umziehen und Groot ins Zimmer bringen,"sagte ich. Wir verabschiedeten uns und ich ging dann zu meinem Zimmer. Ich zog mir ein paar Sportsachen an,ließ Groot im Zimmer ne machte mich dann auf den Weg zum Turnierfeld. Dort angekommen standen schon Carlos und Ben. Als erstes sollte Carlos ein paar Sprints machen. Er läuft ziemlich gut. Aber dann kam Dude angerannt und lief ihm hinterher. Carlos rannte schreiend in den Wald. Ben und ich hinterher. Carlos klammerte sich ängstlich an einen Baum. Dude bellte. Ich musste lächeln und nahm Dude auf den Arm. „Bist du wahnsinnig ihn auf den Arm zu nehmen. Du bist viel zu schön um zu sterben,"sagte Carlos ängstlich. Über den Kommentar musste ich schmunzeln und wurde rot. Ben musste auch lächeln und sagte:"Darf ich vorstellen das ist Dude. Carlos das ist Dude. Dude das ist Carlos."
„Du siehst gar nicht aus wie ein Killer,"sagte Carlos und kam runter vom Baum. Ich gab ihm Dude und er graulte ihn. „Ich lass euch drei mal allein. Dann könnt ihr euch besser kennenlernen,"damit ging er. Wir setzten uns auf einen umgefallen Baumstamm und unterhielten uns. Ich mag ihn es macht einfach Spaß mit ihm. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Denn immer wenn wir uns sehen habe ich so ein Kribbeln in meinem Bauch. Nach einer Weile gingen wir wieder neben einander zurück. Ich habe garnicht bemerkt,dass wir Händchen halten. Dude läuft neben uns. Kurz vor seinem Zimmer sagte er:"Hat echt Spaß gemacht heute. Sollten wir öfters machen."  Kann ich nur zurück geben,"sagte ich. Zum Schluss umarmten wir uns. Es war schon fast Abend ich war schon im Schlafanzug,als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich sagte Herein und Lonni kam rein. Sie fragte:"Hey. Hilfst du mir Mal zu suchen. Alle Mädchen wollen neue Haare von ihr?!"   Ich nickte und wir gingen los. Groot schlief schon. In der Küche hörten wir Geräusche. Also gingen wir rein und sahen dort die VK's Teig zusammen mischen.  „Hier bist du Mal. Alle Mädchen wollen,dass du ihre Haare machst,"sagte Lonnie.  „Mit Ausnahme von mir,"mischte ich mich ein und ging zu Carlos. Ich setzte mich neben ihn auf die Kücheninsel. Er legte einen Arm um mich. Dann steckte Lonnie ihren Finger in die Teigschüssel und die Kids schrieen  Nein. Sie meinte dass noch Stückchen fehlen. Ich weiß zwar nicht was Sie  damit meint aber ich glaube die anderen auch nicht.   „Haben euch eure Eltern nie Kekse gebacken. Ich meinte wenn du früher traurig warst,dann kamen sie frisch aus dem Offen und die Welt wurde wieder besser,"sagte Lonnie.  Alle wurden traurig und ich merkte wie ich lila Augen bekam. Oh shit. „Lonnie,"ermahnte ich sie aufzuhören. Doch sie machte weiter. Carlos nahm meine Hand. Wofür ich dankbar bin. Lonnie erzählte irgendwas doch ich hörte nicht zu. Ich musste meine Gefühle unter Kontrolle bringe. Ich sah nur noch wie Lonnie eine Träne runter lief und Mal diese auffing. Ich musste schnell hier raus also ging ich so schnell wie möglich aus der Küche zu meinem Zimmer. Ich ignorierte Carlos der meinen Namen noch hinterher ruft. Ich ging schnell ins Bett und schlief ein.