Lovely Kapitän

Eingestehen

,,I-ich, also er sieht schon gut aus, muss ich ja zugeben, aber man kann sich nicht so schbell in jemanden verlieben Siku. Das braucht seine Zeit." ,,Wow" ,,Was ist?" ,,Das kam unerwarret, ich hätte nicht gedacht das du es so einfach sagen würdest." Erstaunt schaute sie mich an. Auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln und ich betrachtete ihre Hände. ,,Weißt du, nur weil jemand hübsch ist muss man ihn nicht sofort lieben. Du bist auch hübsch und ich werde jezt nicht einfach Lespich", lachte ich und mein Blick fiel auf das Klavier. Langsam ging ich auf es zu und betrachtete das Klavier etwas. Ich konnte nicht Klavier spielen und so strich es nur einmal darüber.

,,Also, was wollen wir machen?", fragte ich ohne aufzuschauen. ,,Ein Film?" ,,Ja wieso nicht." Sie setzte sich auf das Sofa und durchsuchte die Film auswahl, solange machte ich Popcorn und holte noch Chips mit jeweils zwei Gläsern Sprit. Behutsam stellte ich die Sachen ab und setzte mich zu ihr aufs Sofa. ,,Lass uns Es gucken!?" Rief sie plötzlich und mir blieb das Herz stehen. ,,Nein! Niemals, wenn wir das tun, dann werde ich heute Nacht kein Auge zu machen!" ,,Man du angsthase, was sollen wir denn dann gucken?" ,,Wie wärs mit 'eragon'?" ,,Hört sich gut an."
Somit schauten wir den Film uns vernaschten alles was wir zu essen hatten.

》Time skip《

Der Film war vorbei und Siku verabschiedete sich. Müde räumte ich alles weg und trotete in mein Zimmer. Mit letzter Kraft beendete ich meine Aufgaben und ging duschen. Zufrieden legte ich mich ins Bett und schlieg keine Sekunde später ein.

》Time skip《

Am nächsten morgen wachte ich früh auf. Heute war ich mal nicht müde und somit sprang ich wortwörtlich aus dem Bett. Meine morgentliche Rutiene begann und ich schaffte einen Weltrekord. Etwas freute ich mich auf den Tag, und dachte noch einmal über das Gespräch von gestern nach.
Man kann sich nicht so schnell verlieben. Das ist nicht möglich. Oder doch? Kann das sein? ,,Nein bestimmt nicht.", sagte ich zu mir selbst wärend ich meine Bento-box ein packte. Motiviert verließ ich das Haus und wartete am Gartenzaun auf Siku. Keine Minute verging und sie stand vor mir. ,,Guten morgen Kimi, wo sind deine Gedanken?" ,,Ist es möglich sich mit einem Blick in jemanden zu verlieben?" ,,Äh, also...ich kann es mir nicht vorstellen aber ich glaube schon das es möglich ist", lachte sie mit einer Hand am Hinterkopf. ,,Gut, wollen wir dann los?" ,,Klar" unterwegs redeten wir noch über weitere belanglose dinge bis wir das Schulgelände sehen konnten. Unsere Laune sank und somit auch unsere Schrittgeschwindigkeit. ,,Mannnnn ich habe keine Lust auf Schule, wieso muss man seine Zeit nur so verschwenden?" ,,Ach Siku, du willst doch später mal von deinem selbst verdienten Geld leben oder nicht? Dann musst du auch dafür kämpfen", antwortete ich ihr und legte wieder einen Zahn zu. ,,O-okay, du hörst dich an wie eine erwachsene", nugelte sie ohne zu ahnen das ich sie gehört hatte. ,,Findest du?", lachte ich und sie musterte mich. ,,Ja, du bist für dein Alter echt reif?" Wir brachen in Gelächter aus.
In der Klasse angekommen fingen wir gruselige Blicke von Mishimia und ihren Freundinen ab, setzten uns aber ohne sie zu erwiedern auf unsere Stüle und quaselten noch etwas über Schule bis unser Lehrer kam.

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Entlich war Schule vorbei und ich ging wieder von Siku begleitet nach hause. Heute musste ich wieder einkaufen fahren, weil morgen freitag ist und somit werde ich ein paar sachen brauchen. Zügig machte ich meine Schulaufgaben und ging dann hinunter in die Küche, nahm mir ein Glas Orangensaft und trank es genüsslich aus. Mein Blick wanderte zum Fenster und ich betrachtete für einen Moment den Sonnenuntergang.  ,,Wow, wie schön!" Warte was?! Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich spät dran bin und das ich mich echt beeilen muss wenn ich noch einkaufen fahren möchte. Gesagt getan. Erneut schnappte ich mir mein Skateboard und duhr damit den Berg hinunter. Der Einkaufsladen war überfüllt und ich nahm wieder das nötigste mit: Eier, Orangensaft, Obst, Fleisch... . Zufrieden stellte ich mich an der Kasse an und Zahle mit meiner ICE Karte. Draußen stellte ich kurz die Tasche ab, und packte alles in meinen Rucksack als mich ein Man anrempelte. Die Eier fielen zu Boden und zerbrachen. Die anderen Sachen lagen auf dem Boden zerstreut und ich rief dem Man noch etwas hinterher als sich jemand vor mir hinhockte und mir half die Sachen einzupacken. Ohne die Person anzusehen bedankte ich mich und drehte mich um. Da mein Blick fest auf das Skateboard gerichtet war konnte ich die Straßenlampe vor mir nicht sehen sondern steuerte direkt auf sie zu. Im letzten Moment legte sich eine Hand zwischen sie Lampe und meiner Stirn. Er schrocken schaute ich der Person nun in die Augen und meine Mundwinkel erhoben sich. ,,E-entschuldige.", stotterte ich und lächelte. ,,Deine Gedanken sind woanders oder?" ,,J-Ja",,Bei was denn?",,Das möchte ich nicht sagen", antwortete ich und mein Blick senkte sich. Mit seinen Fingern hob er mein Kinn und lächekte mich lieblich an:,, Dann tuh es nicht. Komm ich begleite dich nach hausr." Ohne zu wieder sprechen ging ich gefolgt von im nach hause bis ich vor meiner Haustür ankam. ,,Hier wonst du?" ,,J-ja" ,,Echt? Ich wohne zwei Häuser weiter", antwortete er und auf seinen Lippen bildete sich ein unschlagbares Lächeln. Wir tauschten noch Nummern aus und ich ging ins Haus. Mit letzter Kraft räumte ich die Lebensmittel in den Kühlschrank und ging dann mit schweren Schritten nach oben wo die Abend Rutiene folgte. Ehe ich mich versah lag ich wieder mit geschlossenen Augen im Bett, aber ich hatte keinen guten Schlaf. Ich hatte durchgehend das Gefühl das irgendetwas fehlen würde.
So aleine hatte ich mich noch nie Gefühlt, außer als meine Eltern mich verlassen hatten. Ein Blick auf die Uhr  verriet mir das es 4 Uhr morgens war. Also hatte ich noch 2 Stunden zum schlafen bevor ein weiterer Schultag mein Leben versauen würde. Mürig ttottete ich hinunter und trank ein Glas Wasser mit etwas Orangensaft darin. Erneut legte ich mich ins Bett und schloss meine Augen.

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Mühsam schlug ich meine Augen auf und warf den Wecker gegen die Wand. Das klirren des Wecker ließ mich aus dem Bett springen. Mit großen Augen betrachtete ich die Einzelteile des Wecker, welche verträut auf dem Boden herrum lagen. Ohne auch nur einen weiteren Blick auf den Wecker zu werfen begann meine Morgen rutiene und ich fand mich selbst erst in der Küche wieder. Genüsslich trank ich eine warme Tasse Kakao und dachte über diesen Daichi nach als es an der Tür klingelte. Erwartungsvoll öffnete ich sie und mir fielen fast die Augen aus, als ich Daichi dort stehen sah. ,,W-was machst du denn hier?" ,,T-tut mir leid falls ich störe. Ich wollte dich nur abholen" ,,A-ach so, ne klar komm ruhig rein!" Ich trat einen Schritt zurück und ließ ihn eintreten. Mit großen Augen schaute er sich um und setzte sich dann mit mir an die Kücheninsel. Wohnst du aleine? Und sag mal, hättest du lust...-" Mir kam das Gefühl im Bauch auf, als würde ich ihn schon lange kennen und als unsere Blicke sich trafen verlor ich mich in seinen zart braunen Augen. Seine Augen strahöten Stärke und Mut aus. Trotzdem wirkten sie wie eine weiche Wolke. ,,Ehm...Aioki? Hast du mir zugehört?", unterbrach er mich und mir schoss die Röte ins Gesicht. ,,Ähm..t-tut mir leid, ich...ähm ich war in Gedanken" ,,Und? Was sagst du?",,Hm? Ehm, könntest du das bitte wiederholen?" ,,Ich habe dich gefragt ob du Lust hättest beim Volleyball-training zuzusehen." ,,A-achso, j-ja klar! Gerne!" ,,Echt? Supi, dann hole ich dich heute nach dem Untericht ab ja?" ,,K-klar doch, aber..." ,,Was aber?",,Naja, ich glaube Mishimia fänd das nicht so toll",,Wieso?" ,,Naja sie findet die echt süß und empfindet etwas für dich. Wenn ich jetzt so komme würde sie das wahrscheinlich verletzten."