Lange saßen wir nicht dort denn Daichi unterbrach die Stille:,, A-also...Kimi...ich...ist...ist das ein D-date?" Mein Gesicht errötete aber dank des roten Lichtes war es nicht so gut zu erkennen. Überradcht schaute ich ihm in die Augen, mein Blick hatte noch nie weniger Emotionen und als er meinen Blick bemerkte schien er zu verzweifeln. Lange saßen wir nur da und beobachteten uns. Ein angenehmes kribbeln durchschoss meinen Körper und mein Blick schwang zwischen ihm und seinen Lippen hin und her. Langsam kam er mir näher und mein Gehirn dchaltete sich komplet ab. Ohne ein Wort kamen wir uns näher bis wir den gegenseitigen Athem auf unseren Wangen spüren konnten. Nur wenige cm lagen zwischen uns bis es geschah. ,,Drrr...", ertönt das Gereusch weswegen ich manchmal selbstmord begehen könnte. SHIT!MEIN WECKER! WIE PEINLICH! Wir rissen geschockt gegenseitig die Augen und Daichi schaute verlegen weg. Wütend riss ich meine Tasche auf und schaute auf den Wecker. 2:30 Uhr. ,,Du Arsch!", rief ich und mit einer Handbewegung riss ich dem Wecker seine Glocke ab. (Wisst ihr was ich meine XD) Beruhigt das der Wecker still war packte ich ihn weg. Daichi schaute mich mit großen Augen an und erwartete irgendeine Reaktion, welche er nicht bekam und das Wort wieder ergrif:,, Also...ehm...t-" ,,I-ich will diesen Moment nicht zerstören, verzeihe mir falls dir das jetzt nicht geheuer ist!", rief ich und drückte zärtlich meine Lippen auf seine. Ohne ihn anzusehen wusste ich das er seine Augen aufriss und ängstlich hoffte ich darauf das er erwiederte. Aus Luft mangel löste ich mich von ihm und rückte wieder zurück. Er schaute mir geschockt an und ich bekam angst. Sofort stand ich auf und lief weg. Ich sah die Tür aus der wir gekommen sind und rannte hinaus. Hastig verließ ich das Haus und rannte verzweifelt zu meinem Grundstück. Ich drehte meinen Oberkörper nach hinten um den Schlüssel aus meiner Tasche zu nehmen als ich bemerkte das sie nicht da war. OCH SCHEIßE, MEIN SCHLÜSSEL! Verzweifelt lehnte ich mich an die Tür. Ich wollte nicht zurück, nicht jetzt also schloss ich verzweifelt meine Augen. Genervt trat ich einen Schritt auf Daichis haus zu ohne meine Augen zu öffnen. Mein Kopf stieß gegen etwas und ich öfgnete meine Augen. Mühevoll schaute ich auf und erneut schaute ich in tief braune Augen. Sie stralten keine Lebenslust aus, keine Freude, traurigkeit oder liebe, nicht aus ihnen war lesbar. ,,Nein! Bitte nicht!", rief ich und wollte mich gerade umdrehen aber es war zu spät, Daichi hielt meine Güfte fest und ich konnte nicht mehr wegrennen. Trotzdem kam aufgeben nicht in frage, hilflos versuchte ich mich aus seinem Grif zu lösen. Ängstlich drückte ich meine Beine gegen den Boden bis sie den Boden verließen. Schockartig schaute ich hinunter. Meine Hände vergriffen sich in Daichi's Ärmeln und ich schaute mit puhrer Angst in Daichi's Augen. ,,BITTE SAG ES MIR NICHT!!! ES TUT MIR LEID! ICH WOLLTE DICH NICHT KÜSSEN ICH WOLLTE...WOLLTE...ICH WOLLTE...-" ,,Was wolltest du?", fragte Daichi ruhig. ,,Ehm..." ,,WAS WOLLTEST DU!?", sagte er nocheinmal lauter. Erneut weiteten sich meine Augen und ich kniff mutsammelnt meine Augen zu. ,,Ich habe mich in dich verliebt Daichi! Ich wollte dich nicht so überrumpeln! Ich...ich dachte du würdest meine Gefühle erwiedern nachdem du alles so...so romantisch gemacht hast. Es tut mir leid!", meine letzten Worte verschmeltzen mit leisem schlurzen und eine Träne lief mir meine Wange hinunter. Daichi ließ mich runter und ich blieb stehen. ,,Daichi, sag es mir. Bitte, ich will diese Hoffnung entlich verlieren", sagte ich und lächelte mir tränen in den Augen. ,,Kimi, also es tut mir leid. Ich...ich...liebe dich auch", nach diesen Worten legte er sanft seine Lippen auf meine und ich hätte fast keine Luft mehr bekommen. ,,Tust du?", fragte ich und meine Augen fingen an zu funkeln. ,,Ja, tuhe ich" Nach diesen Worten sprang ich um seinen Hals und er hob mich hoch. Ich schling meine Beine um ihn und ich legte meine Lippen unsicher auf seine. Er erwiederte und wir lösten uns wegen dem Luftmangel. Glücklich strahlte ich ihn an und er ließ mich sachte runter. ,,Tust du mir einen Gefallen?", fragte ich dann und schaute auf seine Schuhe. ,,Ja, alles was du willst", antwortete er und zog mein Kinn hoch so das ich in seine Augen schaute. ,,Tuh mir das bitte niemals wieder an! Ich hatte so angst als du nichts gesagt hast", äaschlurtzte ich schon fast. ,,Nicht weinen Kimi! Es tut mir leid. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen also war ich in einer Schock starre." Er zog mich in eine lange umarmung und trug mich dann hoch in mein Zimmer wo er mich sanft ins Bett legte. Müde drehte er sich um und ich griff nach seinem Handgelenk um ihn aufzuhalten. Überrascht drehte er sich um und schaute mir in die Augen. ,,Wo gehst du hin?", fragte ich mit einer müden Stimme. ,,Nach hause", sagte er und musste bei meinem Anblick leicht schnunzeln. ,,Nein, bleib hier", quengelte ich und ließ sein Handgelent los. Mühsam rutschte ich im Bett bei Seite damit er platz hatte. Danach schloss ich schon meine Augen und wartete einschlafend auf ihn. Als ich dann endlich spührte wie jemand sich aufs Bett setzte drehte ich mich zu ihm. Mit letzter Kraft legte ich die Bettdecke über uns. ,,Ich muss morgen früh weg also bin ich wenn du aufwachst wahrscheknlich nicht da. Wunder dich dann nicht ja?", erklärte Daichi mir und legte dann sanft seinen Arm auf meine Hüfte. Ich stimmte nur mit einem Murren zu und er zog mich zu sich. Glücklich legte ich einen Arm auf seinen Bauch und bekam schnell eine Gänsehaut. Er hatte kein Shirt an! Unsicher zog ich meinen Arm wieder weg aber er ergriff ihn und legte ihn wieder auf seinen Bauch. Zufieden schlief ich ein.
》Time Skip《
Am nächsten morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen im Gesicht auf. Sie waren so hell und ich kniff mürisch die Augen wieder zu. Nach einer gefühlten ewigkeit nur am rum murren nahm ich mein Handy und schaltete es an. 6:30 Uhr! Ach du scheiße! Ich habe voll verschlafen. Jetzt aber schnell. Hastig sprang ich aus dem Bett und nahm meine Sporttasche in die Hand, packte Handy, Schlüssel ein und öffnete den Schrank. Damit ging es ins Bad und ich duschte in Rekordzeit. Wie ein Blitz zor ich mir die graue Jeans und das hellblaue Oberteil mit dem schwarzen Gürtel an bevor ich die Treppen hinunter raste. Ich füllte mir eine Flasche Wasser auf und nahm mir ein fertig Jogurt welchen ich auch einpacken musste. Überprüfend blickte ich in die Tasche: Schlüssel, Handy, Sportkleidung, fertig Joguhrt, Wasserflasche. Ja alles da. So verließ ich das Haus und sprang über den 150 cm hohen Garten Zaun weil ich keine Lust hatte durchs Törchen zu gehen. Ich vergaß leider das auf der Außen Seite des Zauns eine Hecke ist und erwischte sie nur ganz knapp mit der Schuhspitze. ,,Wow das war knapp!" Ohne weiter zu warten jogte ich zur Bushalte stelle. Dort angekommen setzte ich mich auf einen freien Platz und nahm mein Handy herrauy. 6:55. ,,Ahhh, das wird eng", sagte ich und tippelte nervös mit den Schuhen. Der Bus kam nach nur ein Paar Sekunden und ich fur zwei Haltestellen weiter. Ohne Pause sprinntete ich zur Beatch-Volleyball-Anlage wo die Mädels gerade das Gelände betraten. Erschöpft kam ich bei ihnen an und holte Luft. ,,Kimi, das war knapp. Wo warst du?", fragte ein Mädchen mit kurzen blonden Haaren. ,,Ich hatte gestern ein treffen mit jemandem und habe verschlafen." ,,Uiii, mit einem Jungen?", fragte ein weiteres Mädchen mit schwarzen Haaren. ,,Man Juli, musst du immer dierekt an jungs denken!", beschwerte ich mich. ,,Stimmt es denn?" Fragte Keily und strich sich wie ein Junge durch ihre Orangenen Haare. ,,Ja" Somit ist es geschehen und sie bombadierten mich mit fragen.
,,Wer ist er?"
,,Kenne ich ihn?"
,,Stellst du uns ihn vor?"
,,Was sind seine Hobbys?"
,,Ist er nett?"
,,Sieht er gut aus?",,Seit mal leise! Ich habe nichts gegessen und auserdem ist es MEIN Freund und nicht eurer Freund, also lasst es verstanden!" Alle zuckten zusammen und nickten. Nur Juli, unsere Kapitänen nicht:,, Er ist also dein Freund?", fragte sie mit einem alles sagenden Unterton. ,,Was? NEIN?!" ,,Also ist er noch frei?", fügte Sophie hinzu, welche bis jetzt noch nichts gesagt hatte. ,,Ja aber jetzt hab ich hunger!", nach diesen Worten beendete ich das Thema und es ging um Volleyball. Sie diskutierten in welchen Teams wir spielen würden und ich aß nur glücklich mein Müsli-Joguhrt.
Das Training war anstrengend aber lustig und ich saß wieder auf dem Weg nach Hause als ich eine Nachricht von Siku bekam.-----------------------------------------------------------
Ich höffe euch hat diese Kapitel gefallen❤Wollt ihr das es noch weiter geht oder soll ich die Geschichte an dieser Stelle beenden?❤
Ich würde mich sehr über Rückmeldung freuen👉👈
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Lovely Kapitän
AléatoireKimi Aioki ist ein Mädchen welches seit ihrem 5. Lebensjahr im Ausland wohnt. Ihre Großmutter hatte ein Hotel auf einer Insel und konnte Kim somit leider nicht aufnehmen. Als Kim noch keine 5 Jahre war wohnte sie mit ihren Eltern in Japan und hatten...