Unfinished zeug

Survive: 6

~Survive~

-Kapitel 6-

-Lu PoV-

Nach einer Weile des rumheulen schlief ich tatsächlich ein allerdings nicht lange da mich schreie aufweckten ich setzte mich auf und versuchte aufzustehen bevor Luis seinen Arm um meine Hüfte legte und mich wieder auf den Boden und an sich drückte. Verwirrt schaute ich ihn an 'Bleib..' 'Aber..- 'Kein Aber' ich musste leicht grinsen und schaute in den Himmel wenn ich Zuhause aus dem Fenster schaute sah ich nur schwarz .. doch hier war der Himmel von Sternen übersäht ich hatte noch nie in meinem leben so ein Sternen Meer gesehen und so lies es mich nur da liegen mit meinem Mund erstaunt geöffnet. Ich weis wie unnötig es war doch tatsächlich merkte ich wie klein ich doch war im großen Universum nichtmal ein winziges Staubkorn und doch ... führte ich mich auf als währe ich irgendwas großes wichtiges ... es lies mich doch wegen meiner dummheit leicht lachen ... Ich konnte nicht anders als daran zu denken wie es war als alles noch normal war. Ich wollte immer weg ... weg aus dieser Kleinstadt,weg von meiner Familie, weg von meinen Freunden egal wohin hauptsache weg. Großer Plan Führerschein und dann auf ins Nirgendswo ... vielleicht auch einfach in den nächsten Fluss. Alles hinter mir lassen alle Ketten abschütteln nichts mehr das mich halten könnte. Irgendwie hatte ich mein Ziel ja erreicht sogar Früher als erwartet aber so war das nicht unbedingt geplant. Ich vergewisserte mich das Luis schlief und legte seinen Arm sanft auf den Boden bevor ich aufstand ich schnappte mir meinen Rucksack und sah das Josi fehlte ich musste leicht lächeln und legte mein Handy an ihren Platz. Leise setzte ich den Rucksack auf und ging ich hatte nicht vorgesehen zurück zu kommen. Glücklich lief ich den Sternen nach bis ich auf Schienen ankam welchen ich dann folgte. Irgendwann kam ich an einem Schild vorbei ich riss es ab schenkte ihm aber nicht viel beachtung. Alles war so schön und ruhig ... endlich hatte ich genug Platz zum Nachdenken. Niemand der sich um mich sorgt so ist es doch am besten. Nach ungefähr 2 Tagen voller laufen kam ich an einem großen Tor an auf dem Weg hatte ich jedes Schild das zu diesem Ort führte abgerissen. Tatsächlich waren Leute schon dabei einen sicheren Ort aufzubauen ich wollte eigentlich grade dran vorbei gehen als mich ein Jüngeres Mädchen ansprach. Ich hatte nicht mitbekommen wie sich das Tor öffnete 'Hei du ! suchst du unterkunft !?' schrie sie mir zu Ich schüttelte den Kopf sie schaute mich verwirrt an und zog mich trotzdem rein 'Du musst doch nicht lügen nur weil du dich schämst haha !' sie klopfte mir stark auf den Rücken 'Ich bin Micky !' ich lächelte gequält 'Luca..' sie schaute mich mit ihren Knopfaugen an 'Is das nicht n Jungenname ?' ich musste leicht unsicher kichern 'Nicht unbedingt..' sie packte meinen Arm und zog mich weiter rein 'Egal ich muss dich erst meinem Vater vorstellen.' irgendwann blieb sie vor einem Haus stehen 'Hier wohnen wir.' Sie zog mich rein 'Papa ich hab jemanden gefunden !' sie sagte das als wäre ich ein streunender Hund. Ein Mann etwa in seinen Vierzigern kam in den Raum 'Das ist Luca ! sie war vorm Tor !' ich hob nur kurz meine Hand und schaute dann wieder das Kind vor mir an 'Warst du die ganze Zeit alleine da draußen.' die ganze Zeit ? Waren doch erst ein oder zwei Monate. Trotzdem nickte ich auch er schlug mir viel zu stark auf die Schulter 'Super ! Dann kannst du uns bestimmt bei der Verteidigung helfen !' ich hatte keine Lust diesen Leuten zu helfen aber ich befand es für keine schlechte Idee erstmal gute Mine zum bösen Spiel zu tun also lächelte ich und nickte und so landete ich in der Verteidigungslinie von dieser Kleinstadt. Allerdings nicht lange.

Authors Note:

Geschrieben am: 14.01.2018