Teil III

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A N A K I N

Die Wookies waren gerettet und wir waren inzwischen wieder zuhause. Ich saß in meinem Zimmer und Meditierte gerade. Ich wollte versuchen mich abzulenken und auf etwas andere Gedanken zu kommen, da ich nicht die ganze Zeit an Rex denken wollte. War verdammt schwierig, wa ssich nach einer Zeit zeigte. Er war immer so präsent. In jedem Kampf dabei und immer für mich da.
Ich stand auf und begann ihn zu suchen. Ich fragte mich, was er gerade wohl machte. Als ich ihn allerdings fand, war er sehr beschäftigt damit, sich mit anderen Clonen zu unterhalten, so dass er mich nicht mal wahr nahm. Da diese Besprechung wichtig klang und alle sehr vertieft waren ging ich schnell wieder und lief etwas durch den Garten des Jedi Palastes. Es war wunderschön und die Sonne schien. So dass die Sonne angenehm auf meiner Haut war. Natüelich würde mir mehr hitze auch nichts ausmachen, da ich von Tattoin, einem Wüstenplanet kam. Trotzdem war es so wesentlich angenehmer. Ich bemerkte nach einiger Zeit, dass Meister Yoda draußen mit den Jünglingen Trainierte und sah ihnen eine Zeit lang zu bis er mich zu ihnen rief, da er mich bemerkt hatte. "Guten Tag junger Skywalker. Unerwartet es ist, sie hiee zu treffen" " Naja, ich hab grade nichts zu tun Meister. Also bin ich etwas hier herum gelaufen..." "Dich bedrückt etwas... das spüren ich kann... vielleicht ich dich etwas Ablenken kann. Du den jünglingen zeigen kannst wie aufgebaut die Schiffe sind." Ich nickte und wir liefen los. Als wie am Hangar ankamen, fing ich mit den kleinsten Schiffen an. R2-D2 mein Astromech Droide und sehr sehr guter Freund war auch da und half mir dabei. Die Stunden vergingen und ich erklärte den jünglingen zumindest mal die groben Sachen jedes Schiffes zbs wo es eingesetzt wurde, wie viel besatzung vorgesehen war und wo und wie der Droide zum Einsatz kam.
Irgendwann, als die jünglinge sich mit einer etwas schwereren Frage auseinander setzten beugte ich mich runter zu R2 und unteehielt mich mit ihm, bis ich Blicke auf mir spürte. Ich sah mich um und erblickte Rex, der gerade an einem Schiff stand und etwas überprüfte. Ich lächelte und winkte ihm zu, was er erwiederte und sich danach wieder seiner Aufgabe zuwandte.
Auch ich musste weiter machen, da die Jüngliche Antwort hatten, die tatsächlich richtig war. Yoda und ich lobten sie dafür und wir gingen nach einiger Zeit wieder zurück zu ihrem Trainingsraum. Tatsächlich war dieser Tag besser als gedacht und ich hatte es für eine Zeit sogar geschafft ihn aus meinem Kopf zu verbannen.

Aber wieso um alles in der Galaxis dachtw ich andauernd an ihn?! Früher hatte er mir nie so sehe gefehlt... aber jetzt wollte ich ihn ständig um mich haben... war ich vielleicht... Nein! Das konnte nicht sein. Ich meine... ich hatte etwas versprochen, sogar geschworen. Und das durfte ich nicht brechen... und auch Rex hätte vermutlich keine Zeit für Liebe und Beziehungen. Wir waren beide Kämpfer und jeder Tag auf dem Schlachtfeld könnte unser letzter sein. Und außerdem waren Clone vermutlich so "programmiert", dass sich diese nicht verlieben. Und falls doch, dann eher nur in Frauen. Wie auch immer. Alles stand gegen uns also solltw ich ihn schnell vergessen. Naja leichter gesagt als getan. "Ich sollte wohl langssm mal ins Bett gehen.." mit diesem Plan stand ich auf und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Mein Captain bis zum EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt