CielXSebastian{black Butler}

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Pov.Ciel

Als ich gerade bei meinen Schreibtisch saß klopfte es wie so oft an der tür.
"mein herr ich habe tee für sie"

"komm rein Sebastian"
Sagte ich mit gelangweilter stimme.Wie befohlen kam er herein. Er stellte das Tablett aufdem der tee stand ab und füllte mir eine tasse.
"ist alles in ordnung junger herr?"
Fragte er nach.
"jaja mir ist nur langweilig"
Ich schaute so wie oft auf meinen leeren schreibtisch.
"kann ich ihnen behilflich sein damit ihnen nicht mehr langweilig ist"
Ich musste kurz leicht grinsen.
"glaub nicht.... Las dir doch was einfallen!"

"egal was herr?" ich nickte.
Sein teuflischer grinser machte mir doch ein bisschen angst. Langsam kam er mir näher. "egal was?" flüssterte er mir ins ohr.
Ich erschrak ein wenig doch nickte vorsichtig. Er stand auf und ging zum bücherregal. Er schob ein buch nach vorne und es öffnette sich ein mir nicht bekannter geheimgang. Mit einer geste deutete er mir das ich hinnein gehen sollte.

Virsichtig stand ich auf und ging in den düsterren gang. Sofort folgte mir Sebastian. Nach ein paar meter blieb er stehen und zog an einen hebel. Vor uns öffnete sich wieder eine tür. Ich wahr etwas geschockt als ich sah das wir in meinen Schlafzimmer standen. Sofort bekam ich panik und wollte schnell zurück laufen.

Kurz sah ich zurück und sah Sebastian grinsen. Ich blickte wieder nach forne und übersah eine falte im teppich. Sofort lag ich am boden. Ich drehte mich schnell um und bemerkte wie mich Sebastian schon im brautstyle hoch hob. Mein herz rasste wie wild. Er ging wieder zurück in mein schlafzimmer. Er ging auf mein himmelbett zu und schmiss mich drauf. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Knie blutete. Sofort verarztete Sebastian mich. Noch immer überfordert mit der situation blieb ich still auf meinen bett liegen.

Ich wurde schnell müde und schlief wehrend Sebastian mich verarztete ein. Nach ein paar minuten wurde ich wieder wach. Ich lag unter meiner decke. Ich wollte aufstehen doch bemerkte das ich nackt wahr. Schnell deckte ich mich wieder zu. Sofort blickte ich im raum herum als ich ein leichtes kichern höhrte. Ich sah Sebastian oberkörperfrei neben mein bett an der wand lehnen. "was hast du gemacht?!" schrie ich ihn an. "bis jetzt noch nichts" antwortete er seelen ruig. "ich warte nur auf Befehle von euch junger herr" fügte er grinsend hinzu. Ich wurde etwas rot.

Er wusste schon lange das ich in ihm verliebt wahr doch ich verdrenkte diese gefühle immer wegen Lizzy. Doch ich konnte es schon nicht mehr unterdrücken, ihn jetzt oberkörperfrei zu sehen macht mich irgendwie an. "wenn keine befehle kommen junger herr, dann geh ich wieder" er ging richtung tür. "Nein! Warte" mit einen perversen grinser drehte er sich um. Ich wurde knallrot und sagte"ma... mach mich..... Glü.. Glücklich"sagte ich etwas beschämt. Sofort ging er auf mich zu und schlupfte am ende des bettes unter die decke. Ich wurde etwas nervös und erschrak ein bisschen als er unter der decke wieder vor mir heraus schaute. Langsam fing er an meinen oberkörper zu küssen. Gerade als er mit seiner hand zu mein Glied wollte, wollte ich ihn stoppen. Doch als seine große hand mein glied umfasste musste ich laut aufstöhnen und lies ihn machen. Langsam fing er an seine Hand hoch und runter zu bewegen. Ich probierte mein stöhnen zu unterdrücken doch es funktionierte nicht. Nach ein paar Minuten gab ich auf und ließ mein stöhnen freien Lauf. "S-sebas-tian ich kom~" ich konnte den Satz nicht beenden schon kam ich in seiner Hand.

Langsam kam er wieder hoch zu mir. "Sebastian ich will dich in mi-" sofort hielt ich mir meinen Mund zu als ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte. "Wie sie befehlen jünger Herr" antwortete er mir und befeuchtete seine Finger mit seinen Speichel.
Langsam fuhr er mit seinen feuchten Finger meinen Oberkörper hinunter. Vorsichtig aber schnell drehte er mich um und steckte mir ohne Vorwarnung zwei Finger hinein.

Nachdem er dachte das ich weit genug sei, platzierte er sich vor meinen Eingang. Ohne Vorwarnung drang er sofort und schnell mit seinen ganzen Glied ein. Ich schrie laut auf. Sofort spürte ich die ersten Tränen über meine Wangen laufen. Er ließ mich nicht einmal an seine Größe gewöhnen,nein sofort fing er an sich in schnellen Tempo zu bewegen. "ss...sAAHH!Sebahhhstian wahh.. Wartehh!" mir wurde schon ganz schwindelig. Aufeinmal stoppte er und lehnte sich nach forne. "dir gefählt es doch wenn ich so zu dir bin oder?" ich gab ihm keine Antwort dafür wahr ich zu sehr aus der puste. Nachdem sich mein Atem wieder halbwegs ein normales Tempo annahm fing er, aber dieses Mal langsam, wieder an. Bis wir schließlich ein Tempo fanden was für uns beide passte. Im ganzen Raum konnte man nur unser stöhnen und das klatschen hören. Nach ein paar Minuten kam ich und kurz darauf auch Sebastian.

Erschöpft ließ er sich neben mir fallen. Nach einer Weile kuschelte ich mich an ihm und schlief schließlich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat mir alles wah. Sebastian lachte mich nur aus.

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Hi sorry das lange nichts kam diese fanfiction viel mir echt schwer, habt ihr irgendwelche Wünsche ez.? Wenn ja schreibt sie in die Kommentare.

anime one shots {with lemons}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt