Lieb mich doch, wenn du kannst! | countryhumans | rusXame/rusXgerman

| Wahre Freundschaft heißt Liebe |

(Amerikas Perspektive) :
Kichernd hielt ich Russland Riechsalz unter die Nase. Mit einem entsetzten Gesicht wachte er auf. Er sah mich genervt an, und brüllte :  ,, Nein! Ich bin noch nicht tod! Danke der Nachfrage! ". Ich bekam einen Lachanfall. Es war erst der zweite Tag an der Nordsee. Langsam rappelte er sicv auf. Russland knurrte mich an: ,, Steck dieses Teufels Zeug endlich weg.".Er war ziemlich schlecht drauf, dafür das er lange geschlafen hatte. Nachdem ich mich versicherte, das er auch wirklich wach war, ging ich wieder nach draußen. Deutschland wartete auf mich. Er stand am Tor zum Strand, und lehnte sich ans Tor. Kurz bevor ich ihn erreichte, hörte ich Japan schreien:
,, Russland ist umgekippt! ". Was?! Ich hatte doch überprüft ob er da war!
Deut kam als erstes an, obwohl er die längste Strecke laufen musste. Russland lag im Badezimmer, einfach mitten im Raum. EU saß neben ihm. Er überprüfte, ob Russland ansprechbar war. Doch dieser reagierte nicht. ,, Wo ist eigentlich Polen? ", fragte ich. Keiner wollte antworten, da Polen offensichtlich im Lehrerzimmer war, und nicht mehr an der Fahrt teilnehmen durfte. EU versuchte alles, um Russland wieder auf die Beine zu bringen, doch nichts klappte. Hatt er nicht mal genug schlaf?, fragte ich mich. Schließlich gab EU auf. Er nahm Russland und legte ihn auf sein Bett. ,, Kann jemand auf ihn aufpassen? ", fragte er. Deutschland meldete sich freiwillig. Ich dagegen verließ das Zimmer, und ging zusammen mit Japan zum Strand. Der Sand war warm, sodass wir unsere Schuhe auszogen.
Ich war überglücklich mit Japan. Sie verstand mich am besten, und hielt immer zu mir. Ich tastete den Sand nach ihrer Hand ab. Als ich sie gefunden hatte, nahm ich sie, und legte sie in meine. Wie auf Komando rückte sie näher an mich. Schließlich legte sie ihren Kopf auf meine Schulter. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten. Die Glocke zum Essen riss uns aus der Romantischen Stimmung. Hand in Hand gingen wir zum Essen.

Ich möchte ihre Hand nie wieder loslassen.