A hug from you

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"Eh ja gerne. Aber...wie heißt du?"

"Ich heiße Leo und du?"fragte er lächelnd.

"Jessica"

Ich hackte mich bei ihm unter und er öffnete den Regenschirm. Uns überkam eine angenehme Stille.

"Ich wollte dich eigentlich fragen ob du dieses Wochenende Zeit hättest um... halt,ja .... mit mir auf die Party von meinem besten Freund zu gehen?"

Ich guckte ihn geschockt an und mein Mund viel auf.

"Ähm......ja wieso nicht wann fängt es an?" fragte ich höflich.

Mit dem Kopf gesenkt fragt er"Um acht. Soll ich dich abholen?"

"Okey, an der roudlin-ecke 8 wohne ich. Komm einfach vorbei"

"Dann, bis nacher"lächelnd winkte ich und setzte ein Fuß auf die Straße.

"Vorsicht!"rief Leo und plötzlich fuhr ein sehr schnelles Auto an mir vorbei. Sein starker Arm zog mich zurück auf den Fußgängerweg. Ich stehe unter fölliger schock- starre. Wieso bin ich so dumm und konnte das Auto nicht kommen sehen? Warum habe ich nicht geguckt ob ein Auto kommt? Sein Arm hielt mich immer noch am Handgelenk. Mein Blick war auf seine harte Brust vokusiert. Mein Mund war leicht offen und ich konnte mich noch immer nicht bewegen. Seine raue schöne Stimme riss mich mit einem 'hallo?'aus meiner Starre. Ich blickte langsam in seine Augen die leicht schimmerten. Es war kalt und ich bekam schon auf den Weg hierher schon eine Gänsehaut.

"Jessica, geht es dir gut? "

Ich beantwortete seine Frage mit einem leichten Nicken. Sein Arm presste mich an seine Brust die eine gewisse Besorgnis ausstrahlte. Was? nein das kann nicht sein ich träume bloß. Mein Herz schrie jubelnd, dass ich die Umarmung erwidern soll aber mein Verstand sagte warnend, dass ich ihn wegstoßen sollte. Am Ende gewann mein Herz und ich  legte langsam und leicht meine Arme in seinen Nacken.
NEIN, Stop.  Das geht doch nicht ein Badboy hat mich schonmal betrogen und einer wird mich auch betrügen . Ich drückte ihn Blitzartig von mir weg. Wir stolperten auseinander, wir sahen uns in die Augen und in mir schossen Schuldgefühle auf. War die Entscheidung richtig ihn wegzudrücken? ganz ehrlich?

Ich weiß es nicht.

"Schuldige" konnte ich nur unter zittriger Stimme herausbringen. Er kratz sich leicht verlegen an den Nacken. " Ist schon Ok. Also.... Ich hol dich dann um 8:00 ab und wenn du eine Freundin mitnehmen möchtest kannst du das gerne tun."
Eine unangenehme Stille durchzog die Nähe von uns. 

" ja dann...Ciao" sagte Leo nach einer gefühlten Ewigkeit später." ja tschüss" ich wollte gerade sein Regenschirm aufheben,der auf dem Boden lag und ihm zurückgeben doch er lehnte mit den Worten" kannst ihn behalten es nieselt nur noch" ab. Somit dreht er sich um, läuft mit Händen in den Hosentaschen und mit dem Kopf gesenkt, in die andere Richtung.

Meine Augen haften noch auf ihn bis er, ein Haus weiter in Nummer 11 verschwindet. Ich wusste gar nicht dass er mein Nachbar ist!

Tja jetzt weißt du es

Was habe ich dir gesagt?

'Ich deine Innere Stimme soll sich in deinem Kopf verpissen' schon Klar -_-

Namaste (dank)

Hallo

Och komm schon 👿

Wollte dich nur aufregen

Ich war so in meinem 'Streit'  mit meiner Inneren stimme und mit meinen Gedanken vertieft, dass ich schon an der Haustür angekommen war. Den Schlüssel musste ich nur noch durch das Schloss stecken, umdrehen und die Treppe zu unserer "mini-wohnung" hochlaufen, da noch aufachlißen. Ich schmiss meine Taschen in eine Ecke der Wohnung und lief rasch in die Küche mit einem 'Hallo, bin wieder da' zu meiner Mutter.Ich setzte mich auf den braunen Stuhl in der Küche. "Und, wie war die Schule"
"Gut"  sagte ich freudig gespielt.
Na und wie ich Schauspielern kann.

Das Mittagessen war schnell verputzt und jetzt lag ich auf mein strahlen weißes Bett versuchte meine Kopf zu lehren. Was soll ich den tun ? Ich setz mich auf und ging zu meinem Fenster und schaute raus. Der Regen kommt wieder denn es Schütten,  ಠ_ಠ
Dafür bedanke ich mich auf jedenfall.

Thank you
Ich hoffe bisher ist es ganz gut obwohl noch nicht viel passiert ist
ಥ‿ಥ

WhateverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt