The day before ...

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3 Wochen später
Sonntag

Meine Tasche ist fast gepackt,ich liege auf meinem Bett und lese ein Buch. Morgen würde es auf, in die Jugendherberge gehen. Eigentlich, brauche ich nicht mehr als 1 Tasche. Ich war nie diese Mädchen die einen ganzen Koffer vollpackten!

"Bist du fertig mit Tasche packen?", fragte meine Mutter, nachdem sie geklopft hat.

"Ja, bin gleich fertig!",rief ich aus meinem Zimmer zurück.

Es war 11:27 Uhr als ich auf die Uhr schaute, meinen Morgenmantel anzog und raus ging in das Wohnzimmer. Ich überlegte was ich denn vergessen habe

Das wichtigste habe ich :
- Tagebuch+Stift
- Handy
- Ladekabel
- Kopfhörers
- Buch
- Anziehsachen
- Schmuck
- Geld zum ausgeben
- Schlafmaske

Doch, dass war alles.

Mein Wecker klingelt mit der Musik "can't have you" von Shawn Mendes. Ich tanze und singe eine Weile mit dazu, bis ich mich fertig mache. Ein Bisschen Wimperntusche trage ich immer weil es mir bisschen Selbstbewusstsein gibt.
Ich mag das.

Meine Mutter fährt mich dahin, wir verabschieden uns und ich laufe in die Klasse. Maya hat schon neben sich ein Platz reserviert (für mich, im Klassenraum). Ich setzte mich hin und begrüßte sie mit einer Umarmung. "Weißt du schon, dass wir mit dem Bus 2 Stunden Fahren müssen?"fragte Maya. Die Lehrerin bat um Ruhe und fing an zu reden. Maya und ich redeten nur miteinander, denn wir waren so sehr aufgeregt.

"Steigt alle in den Bus ein, wir fahren Los!" Sagte sie Lehrerin erfreut.

Ich und Maya müssen nebeneinander sitzen, sonst geht gar nichts mehr!
Meine Kopfhörer steckten in meinem Handy und ich hörte das Lied
"Some say". Ich guckte eine Weile lang in die Ferne, doch als mich Maya fragte ob sie an meiner Schulter lehnen könnte um zu schlafen antwortete ich :" klar lass mich nur mein Tagebuch rausholen." Also holte ich mein Tagebuch und ein Stift.

Sie lehnte an meiner Schulter und schlief. Ich war auch müde und schlief bald daraufhin ein mein Tagebuch in meinem Schoß.

Sicht: Leo

Ich und mein besten Freund Andreas, mit dem ich quatschte. Plötzlich schlich sind ein Grinsen auf sein Gesicht und deutete mir, mit seinem Blick auf die, die neben uns sahßen.
Es war Jessica mit ihrer Freundin Maya.

Mein Freund flüsterte zu mir Grinsend:"Guck! Da liegt Jessica's Tagebuch"

"Ehhmm und was soll ich damit?"
Fragte ich. Ich habe noch immer keine Ahnung, worauf mein Freund hinaus will.

"Ich komm schon. Nimm es und lesen wir was sie geschrieben hat."

"Nein"

"Doch"

"Nein"

"Doch"

"Nein, soetwas können wir nicht machen!" Andreas wackelte mit den Augenbrauen und sein Grinsen würde noch breiter.
Es war falsch und zwar sowas von. Trotzdem nahm das Buch vorsichtig von ihrem Schoß und reichte es mir. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei.

"Nur ein bisschen",ich war ja auch gespannt was sie da rein schrieb.
Ich nahm das Tagebuch und wir öffneten es gemeinsam.
Doch was wir sahen hätten wir beide nicht erwartet.

WhateverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt