Julia P.O.V
Ich bin jetzt schon im 3. Monat und jeder in der Schule weiß es.
Sie beschimpfen mich : Schlampe, Hure und vieles mehr.Mit Justin habe ich kein Kontakt, er versucht mich zwar immer anzurufen dich ich drücke ihn immer weg.
Meine Mutter findet immer noch das ich eine Schlampe wäre und ignoriert mich.
Es tut weh.Ich habe auch die Lust an allem verloren.
Meine beste Freundin Lin versucht mich auf zu heitern doch es bringt nichts.Das einzige gute ist das die Paparazzi nichts mit bekommen haben.
Denn das wäre das letzte was ich gebrauchen könnte.Heute ist Montag das heißt der Schulalltag fängt wieder an.
Wie toll!! 😩Als ich die Schule beträte starren mich alle an.
Als wäre ich ein Monster auf 5 Beinen."Morgen Schlampe" begrüßt mich Chris, sie war früher mal eine Freundin doch jetzt ist sie komplett gegen mich.
Wortlos gehe ich in die Klasse.
Alle tuscheln ich nehme nur"Schlampe", "Miststück","Hure", "wie kann einer nur mit der ins Bett gehen" war und weitere beleidigte Sachen.In der Klasse sitzt noch keiner nur der Lehrer ist schon da.
"Guten Morgen Julia. Ich hätte eine Bitte an Sie. Könnten Sie bitte unseren Gast herum führen" meint Mr. Smith und zeigt hinter mich.
Ich drehe mich um und kann meinen Augen nicht glauben.Justin (der Vater meines Kindes ,größtes Arschloch, mein Ex bester Freund )Bieber steht vor mir.
"Was machst du denn hier" Frage ich verwundert.
"Ich gehe jetzt für ein paar Monate zur Schule" und blickt mir auf meinen Bauch, denn es ist schon eine kleine Kugel zusehen.In seinen Augen sehe ich Freude aber auch Traurigkeit.
"Sie beide sind entschuldigt also wenn Sie so nett wären Julia" reist mich die Stimme von Mr. Smith aus den Gedanken.Schnell nicke ich und ziehe Justin aus die Klasse , da alle Schüler schon ihn ihren Klassen sind können wir ungestört reden.
Doch mir ist nicht zum Reden zu mute."Welche Spind Nummer hast du" will ich wissen.
"67" na toll jetzt ist er auch noch neben mir.
"Komm" zu zweit machen wir uns auf den Weg zum Spind, es herrscht eine peinliche Stille.
"Und wie geht's euch" unterbricht er sie.
"Naja sag du es mir. Meine Mum denkt ich bin eine Schlampe wie die ganze Schule. Meine beste Freundin ist gegen mich.
Und du geht's jetzt hier zur Schule.
Na wie wird es mir wohl gehen" Frage ich provozierend.Doch er sagt nichts mehr .
"Hier das ist dein Spind wenn du was brauchst frag nicht mich sondern wem anderen" und mache mich auf den Weg in die Klasse.
-------Nach der Schule-----
Die restlichen Stunden habe ich Justin ignoriert.
Zu Hause angekommen höre ich aus den Wohnzimmer lachen.
Aso bevor ich es vergesse meine Eltern haben sich getrennt.
Denn mein Vater hat sich für mich eingesetzt , was meiner Mutter überhaupt nicht passte."Ja , aber hast du schon das Neuste gehört. Julia ist schwanger" sagt die Stimme meiner Mum .
War ja klar das sie sich über mich lustig machen muss."Ja ich weiß, denn Ju-" doch bevor die Person aussprechen kann Laufe ich ins Wohnzimmer und sehe Mum und Pattie auf den Sofa sitzen.
"Justin hat es dir erzählt" beende ich ihren Satz.
"Hallo Pattie" sag ich und schließe sie in eine Umarmung.
"Sie weiß nicht wer der Vater ist. Aber bitte sag ihr nix" flüstere ich in ihr Ohr und sie nickt unauffällig."Setz dich doch zu uns. Im wievielten Monat bist du denn" will sie wissen.
"Im 3" sage ich stolz.
"Sie kann nicht denn ich lasse keine Flitchen auf meinen Sofa sitzen" sagt mein Mum hochnäsig."Wie bitte" meldet sich Pattie.
"Sie kann sich doch gar nicht erinnern wer der Vater ist" sag Mum und geht in die Küche."Aus der reicht" schreit Pattie,
"Julia geh rauf und pack deine Sachen du ziehst bei uns ein" befiehlt sie mir.Nach dem Mum und Pattie diskutiert haben bin ich nun bei Pattie im Auto.
"Wir meintest du das vorhin mit 'uns'" will ich wissen als wir vor Justins Villa halten.
"Ich wohne bei Justin und du jetzt auch"
Na toll!!
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Love Julia ❤️😍
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Only best Friends? (Justin Bieber FF)
FanficJulia hat ein einfaches Leben sie wohnt in L. A. Hat eine glückliche Familie. Beste Freunde. Und Justin Bieber. Ja richtig den Justin Bieber! Die beiden sind nur beste Freunde mehr nicht. Keiner von den beiden fühlt mehr und ist in den anderen verli...