Zeitsprung 3 Wochen
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PoV MaudadoKomisches Gefühl... auf der einen Seite bin ich mega froh und gespannt, andererseits habe ich auch ein bisschen Angst.
Endlich ziehen wir um. Nachdenklich packte ich meine letzten Sachen in einen Umzugskarton. Ich dachte an Michael, also Zombey. Und daran, was er wohl mit den Hunden machen würde. Kurze Zeit später war ich so weit. Ich sah noch einmal dem kleinen mageren Mann im Spiegel in die Augen.
Vielleicht war er auch schon etwas zu mager...
Als Junge wurde er oft gefragt ob er magersüchtig war. Außerdem war er in Sport eine Niete. Das alles belastete ihn damals... aber er kam mittlerweile einigermaßen damit klar. Er hatte hellgrüne Augen und blonde Haare.Nun war ich soweit... Ich konnte endlich meine letzten Sachen in den Umzugswagen packen. Ich schnappte mir mein IPhone und ging aus dem Haus. Ich zog endlich von Zuhause aus.
Ich stieg in mein Auto und gab die Adresse von meinem neuen Zuhause in mein Navi ein. Als ich ankam standen dort auch schon die anderen. Sie standen auch alle mit Kartons da, doch scheinbar warteten sie auf mich. Zombey stand dort, der etwas breiter gebaute junge Mann. Manu, der genauso mager wie ich war. Und Patrick, der einfach irgendwie normal aber trotzdem sportlich aussah.Das Haus war echt schön, es hatte zwei Etagen:
Das Erdgeschoß mit Wohnzimmer, Küche, Flur und Technikraum. Und den 1. Stock mit den Schlaf- und Aufnahmezimmern.PoV Paluten
Da standen wir nun alle gemeinsam in dem kleinen Flur und konnten es kaum erwarten, unsere Sachen in das Haus zu bringen. Maudado öffnete als erster die Tür zum Wohnzimmer und er war auch der erste, der seinen Karton mit seinen Sachen ablud. Wir alle gingen gemeinsam in den zweiten Stock und jeder suchte sich ein Zimmer aus. Es waren jeweils zwei Zimmer nebeneinander und jedes Zimmer hatte ein anderes gegenüber. Manu und ich nahmen die zwei gegenüberliegenden Zimmer, die näher an der Treppe zum Wohnzimmer standen. Maurice und Micha nahmen sich die zwei gegenüberliegenden Zimmer am Ende des kleinen Flurs. Der kleine Flur führte einen direkt zur Treppe die ins Wohnzimmer führt und verband somit alle Zimmer miteinander. Somit war dieser kleine Flur der Hauptknotenpunkt des Hauses. Egal ob man von einem Zimmer ins Wohnzimmer wollte oder andersherum, man musste diesen Flur benutzen. Nun verschwand jeder von uns in seinem jeweiligen Zimmer und packte seine Sachen aus. Ich hatte erst wenig dabei, weil ich den Rest aus meiner alten Wohnung erst später holen wollte. Das Zimmer war echt geräumig und das erste was ich tat, war meinen Computer aufzustellen, da ich ja die nächsten Tage wieder Videos drehen musste. Ich hatte zwar noch vorproduziert, aber irgendwann sind die vorproduzierten Videos ja auch alle online und ich muss neue drehen. Als ich meinen Computer aufgestellt hatte und alles korrekt angeschlossen war, bezog ich auch noch mein Bett und packte meine Klamotten in den Schrank. Nach und nach wanderten hoodies, Hosen, Hemden und co in den Schrank. Die Schneckchen-Kissen von Maurice stellte ich dekorativ im Zimmer auf. Während ich so dastand und mein Zimmer einrichtete kam auf einmal Manu ins Zimmer und sah ein wenig beschämt aus. „Äh... Palle... hast du gerade vielleicht zufällig Zeit?", fragte er. „Klar Manu was gibts?", antwortete ich. „Ich hab ein klitzekleines Problem mit meinem Computer und habe mich gefragt ob du mir da vielleicht helfen kannst, Pat", antwortete er mit einer leicht beschämten Stimme. „ok ich komm schnell rüber" bot ich ihm mit einem leichten Kichern an. „Danke Pat... Oh du hast ja mein Mauspad dort liegen!", bedankte sich Manu überrascht. Also folgte ich ihm in das gegenüberliegende Zimmer. „Ok... was ist das Problem?" „Also... aus irgendeinem Grund ist meine Computer-Auslastung andauernd extrem hoch." „Ok lass uns mal was versuchen..." antwortete ich konzentriert.
—————————etwas später—————————
Ich stieg aus dem Auto und Zug meinen Schlüssel aus der Hosentasche. Mit dem alten Computer unter dem Arm öffnete ich die Haustür, ging durch den Hausflur, das Wohnzimmer und ging über die Treppe nach oben in den zweiten Stock. In der anderen Hand hielt ich meinen Werkzeugkasten.
Nachdem ich meinen alten Computer angeschlossen und mit dem Werkzeug aus dem Werkzeugkasten die Festplatte entfernt hatte, baute ich die externe Festplatte, auf der wir vorher ein Backup von Manus Festplatte gemacht hatten in den Computer ein. Die Festplatte hatten wir uns von Maurice geliehen und Micha hat alles mitbekommen. So kam es, dass wir nun alle gemeinsam um den Bildschirm standen und sahen alle konzentriert auf den Display des Computerbildschirms. Ich öffnete den Taskmanager und sah mir an, welche Dateien und Dienste gerade bearbeitet werden. „Was ist das denn?", fragte Maudado und zeigte auf den Bildschirm. Dort war ein Dienst, der den Namen „GLP-SPY.exe" trug. „Stopp das mal", meinte Micha. Ich bewegte den Cursor auf den Namen den Dienstes und klickte ihn an um ihn auszuwählen. Anschließend klickte ich auf die „Task beenden" Schaltfläche. Man sah kurz wie sich ein Fenster schloss, aber es ging so schnell, dass niemand sah, was das für ein Fenster war, das sich da gerade geschlossen hatte. Doch auf einmal tauchte der Prozess wieder auf, aber diesmal tauchte eine kleine Meldung von GDATA auf, welche verheißen lies, dass GDATA gerade einen Prozess blockiert habe. Erschrocken und besorgt atmete Maudado schlagartig ein. Doch - wie wir alle sahen - war der Dienst immer noch aktiv. Das ging uns endgültig zu weit. Da kam mir eine Idee. Voller Tatendrang verkündete ich: „Ok Freunde, ich glaube ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir unbedingt wissen müssen, was dieser Dienst macht. Maurice! Manu! Ihr solltet euch beide eine Maske aufsetzen! Maurice! Du kannst dir bestimmt eine Maske von Manu leihen, ich vermute mal, dass er mehr als nur eine Maske hat, oder Manu?" Manu nickte kurz „Ihr kennt doch bestimmt Denno oder? Meinen Freund, der auch Programmierer ist. Der kann uns bestimmt sagen, was dieses Programm macht!"
Erstaunt von meiner Ansprache und der Tatsache, dass ich auch so energiegeladen sein kann stimmten mir die anderen zu. Es stand also fest! Ich würde Denno bitten zu uns zu kommen. Und dann würden wir endlich erfahren, was das ominöse Programm macht.
WOW! 1022 Wörter und ich werde gleich noch weiterschreiben! Ich hoffe, dass hier war eine kleine Entschädigung dafür, dass so lange nichts mehr kam. Schreibt doch bitte mal in die Kommentare ob euch dieses Kapitel gefallen hat. Und ja... Tschüß
LG SpockData1
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I wonder what will happen - Freedomsquad
Fiksi PenggemarEine Fanfiction über den Freedomsquad und die Kraft der Freundschaft. Dabei sind Maudado, Zombey, GermanLetsPlay und natürlich Paluten. Doch was passiert, wenn sie nun zusammenziehen? Es ist doch schwieriger als sie denken. Vor allem wenn zwei Perso...