Tagebuch eines Suizids Mädchen (1D ff) *KEINE UPDATES MEHR*

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Tadaaa ich bin wieder da!♥ Obwohl sich das hier wahrscheinlich keiner Durchliest, wollte ich nur mal sagen das ich keine ahnung habe was ich zuletzt geschrieben habe. Upsi, aber ich schreibe jetzt einfach weiter. Viel spaß!♥

Es ist Samstag und da ich keine Freunde habe, habe ich auch nichts zu tun. Natürlich hätte ich Feiern gehen können, aber was bringt mir das? Viel zu viele Betrunkene Typen die das Potenzial zum Vergewaltiger hätten, tanzen dich an und kippen dir danach was in Getränk, in der Hoffnung du kippst um und sie können dich knattern. Nein, danke. Da verbringe ich lieber eine heiße Nacht mit meinem Besten Freund, dem Laptop, einen zum Kotzen schönen Film und einer Gauloises. 

Ich war grade dabei meinen gut durchdachten Plan auszuführen, als es an der Tür klingelte. Da mein Vater nicht da war, musste ich an die Tür gehen. Zu meinem Vergnügen hatte ich eine viel zu kurze Schlafhose an die mir sogar ein bisschen über den Popo ging und ein Crop Top. Wenn ich an der Straße gestanden hätte, wären Autos angehalten. Trotzallem machte ich die Tür auf und war ziemlich Überrascht als ich Niall davor stehen sah. "Hallo Eli-Bär, darf ich reinkommen? Ach klar darf ich" sagte er und schon schlüpfte er neben mir ins Haus rein. "Ähm Niall? Was willst du?" fragte ich ihn nach einigen Sekunden des anstarrens. "Naja, mir war gerade todes Langweilig und da dachte ich das ich mal bei meinem Eli-Bär vorbei schaue" er zwinkerte mir zu und drehte sich um " Ich geh dann mal in dein Zimmer ok?" rief er mir von der Mitte der Treppe zu. "Verdammt Niall, Nein. Du kannst- ich meine wir kennen uns nicht wirklich und dann kannst du nicht einfach herkommen und stumpf in mein Zimmer gehen" sagte ich mit auflodernder Wut zu ihm. Ich ging die Treppe hoch, an ihm vorbei, und ging in mein Zimmer. Ich wusste das er gleich kommen würde also räumte ich schnell meine Bh's und Unterhosen ordentlich in meine Schublade. Als ich diese gerade schloss kam Niall schon die Tür rein und steuerte auf mein Bett zu.  "Weißt du Elina" sagte er als er sich grade auf meinem Heiligtum nieder lies " Wir kennen uns zwar sehr wenig aber das können wir doch ändern oder?" er guckte mich mit seinen Eisblauen Augen an, sie waren so klar. "Nein, könnten wir nicht, und jetzt raus" ich zeigte zur Tür. " Ach Elina " Niall stand auf und ging direkt auf mich zu, er hielt an als er vor mir stand " Bei unserer Dritten Begegnung hast du vor mir geweint, also tu bitte nicht auf Hartes Mädchen" Er hatte recht, ich habe schon vor ihm geweint und ich bereue es. "Ok, aber wenn mein Papa da ist, gehst du" ich sah ihn mit einen Emotionslosen Blick an und beobachtete ihn als er nickte. 

Ungefähr nach 5 Tassen Kaffee und einem Gespräch was um die 4 Stunden ging, wusste ich ziemlich viel von Niall. Er hieß Niall James Horan, kam aus Irland besser gesagt aus Mullingar. Er spielt Gitarre, hat einen Kleinen Neffen Namens Theo und einen Bruder Namens Greg. Er ist in einer Band Namens One Direction mit Liam, Zayn, Harry und Louis. Sie sind nicht wirklich bekannt aber sie spielen oft in Pubs. Außerdem liebt er Golfen (was ich nicht vermutet hätte). Er lacht viel und gerne aber ist auch gerne alleine. Feiern geht er auch oft und wenn er betrunken ist macht er immer das gleiche Gesicht. Niall weiß auch ziemlich viel von Mir, das mit meiner Vergangenheit ( wobei er als ich ihm das erzählt hatte ein komischen ausdruck hatte), mit meiner Mama, mit den Drogen und noch vieles Weiteres. "Weißt du Elina, du musst nicht immer so Ignorant und Eiskalt sein" flüsterte er. " Ich weiß" ich sah ihm in die Augen " aber es macht mir Spaß" ein grinsen schlich sich auf Nialls Lippen. Wir saßen wir in meinem Bett voreinander und kamen uns gerade gerfährlich nah.  Der Abstand zwischen unseren Köpfen wurde kleiner, ich wollte es, aber irgendwie wusste ich das es Falsch war. Es waren nur noch ein Paar Zentimeter zwischen unseren Lippen. Mir wurde Heiß und Kalt als Niall diese Lücke schloss und seine Lippen auf meine Trafen. Mein Bauch explodierte und ich hätte kotzen können, so schön war es. Unsere Lippen bewegten sich synchron und er stupste zärtlich mit seiner Zunge an meine Unterlippe so das ich in Einlass gewehrte. Unsere Zungen kämpften und letzendlich gewann er den Kampf. Seine Hand glitt unter mein Crop Top hinauf zu meinem Bh, er legte seine Hand auf meine Brust und massierte sie langsam. Als er dies tat hallten Sophias Worte durch meinen Kopf  " Er knallt alles was nicht bei 3 aufm Baum ist". "STOP"