Kapitel 10

381 14 0
                                    

Es war einige Zeit her, seitdem wir erfahren haben das ich schwanger bin. Damon, Care, Bonnie, Matt und ich habe eine kleine Feier abgehalten. Sie sind alle so glücklich, das sie Tanten und Onkel werden. In Damon's Fall natürlich Vater. Er war auch überglücklich, so hatte ich ihn noch nie gesehen. Er nimmt mich immer in acht und hilft mir wo er nur kann. Sogar zum einkaufen will er immer mit kommen, so große Sorgen macht er sich um mich.

"Was brauchen wir noch?" Ich stand mit meiner Einkaufsliste vor dem Gemüse Regal. Damon nahm meine Hand und blickte mit mir auf die Liste. "Auberginen?" Lachend nahm ich einige aus dem Regal und legte sie in den Wagen. Er wird wohl noch in 50 Jahren mein Lieblingsessen für mich machen. Hand in Hand machten wir uns auf dem Weg nach Hause.

Ich war gerade dabei den Kühlschrank zu befüllen als mir plötzlich ganz schmummerig wurde. Ich versuchte mich irgendwo fest zu halten doch ich schaffte es nicht mehr. Das letzte was ich tun konnte war Damon zu rufen, dann wurde mir schwarz vor Augen.

Ich erwachte in einem Weißen Zimmer. In meinem Arm steckte eine Kanüle durch die eine weiße Flüssigkeit lief. Dann sah ich Damon der vor der Tür stand und mit einer Ärztin redete. Als er sah das ich wach war kam er herein gestürmt und nahm mich in den Arm." Oh Gott Elena. Du hast mir so einen Schrecken eingejagt." "Geht es dem Baby gut?" Aufmunternd sah er mich an. "Es geht euch beiden gut. Es war nur ein kleiner Schwäche Anfall. Morgen kannst du wieder nach Hause. Möchtest du was essen?" Ich schüttelte den Kopf und nahm seine Hand. "Ich bin froh das es dem Baby gut geht. Ich liebe dich." Sanft küsste er meine Hand. "Ich dich auch."

Am nächsten Tag durfte ich nach Hause und Damon holte mich ab. "Na wie geht's meinen kleinen Prinzessinnen?" Wir hatten gestern erfahren das es ein Mädchen wird. Damon stand in der Tür zu meinem Zimmer. Ich war gerade dabei meine letzten Sachen einzupacken. "Also uns geht es gut. Und dir?" "Wenn es euch gut geht geht es mir auch gut." Er gab mir einen Kuss auf den Mund und nahm meine Hand. Zusammen verließen wir das Krankenhaus und machten uns auf den Weg zu unseren Haus. Als wir dort ankamen Hielt mich Damon am Arm fest. "Ich hab eine Überraschung für dich." Immernoch eine Hand an meinem Arm ging er mit mir die zu den Raum neben unseren Schlafzimmer. Ich musste zugeben das ich da noch nie drinne war. "Bereit?", fragte Damon. Ich nickte nur mit meinem Kopf. Damon schloss die Tür auf und ich erblickte ein Kinderzimmer. Für unser Kind. Es gab eine kleine Wiege über der ein Mobile hing. Ein Schaukelstuhl stand in der Ecke des Zimmers und ein kleiner Mahagoni Farbener Schrank stand an der rechten Wand. Damin hatte sogar an kleine Details wie ein Babyfon oder ein paar rosafarbene Schnuller gedacht. Tränen stiegen mir in die Augen und als Damon das sah, umarmte er mich sofort. " Psch. Du musst doch nicht weinen." "Ich dachte nicht das du sowas tun würdest." "Ich liebe dich Elena,und ich würde alles für dich und unser Baby tun." "Ich freue mich schon wenn ich mit unserer Tochter hier sitzen und ihr etwas vorlesen werde. Ich liebe dich auch." Damon und  ich verließen das Kinderzimmer und gingen in unser Zimmer. Dort ließ mir Damon ein Bad ein und half mir in die Badewanne. "Darf ich?" Fragend sah er mich an. Lächelnd bejahte ich und Damon setzte sich zu mir in die Badewanne. Er strich immer wieder meine Arm entlang, was mich zittern ließ. "Ok ich glaube ich gehe jetzt mal ins Bett, die ganze Krankenhaus Sache war ganz schön anstrengend."

Als wir im Bett saßen legte Damo einen Arm und mich und gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf. "Gute Nacht." Sanft streichelt er meine Bauch. "Und dir auch."

"Für immer dein"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt