Kapitel 14

326 13 2
                                        

Ich schrie vor Schmerz auf. Damon hielt meine Hand und flüsterte mir dir ganze Zeit beruhigend etwas ins Ohr. "Schsch, Elena, es wird alles gut." Ich klammerte mich an Damon und legte meinen Kopf gegen seinen Oberkörper. Ich war jetzt schon seit Stunden im Krankenhaus und die Schwestern wussten nicht was los war. Die Schmerzen waren jetzt schon durchgängig und mit jeder Stunde wurden sie schlimmer. Die Schwestern sagten zu mir etwas doch ich bekam nichts mehr mit. Ich krallte mich in Damon's Brust und kurze Zeit später verlor ich das Bewusstsein.

Ich erwachte in einem Weißen Raum auf. Grelles Licht blendete mich. Ich wollte mir die Augen zuhalten doch in meinen Ar steckte eine Kanüle. Ich bekam es mit der Angst zu tun als plötzlich zwei Hände mich festhielten. Ich zuckte zusammen doch dann sah das es Damon war. "Wo bin ich?" Fragend sah ich ihn an. "Wir sind im Kreißsal." Kreißsaal?! Das heißt das ich mein Kind bekommen würde, aber es ist doch noch ein Monat hin? Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, wurde mir schwarz vor Augen. Das letzte was ich sah, war Damon, der mich mitfühlend ansah.

Ich wachte später auf,um genau zu sein 5 Stunden später. Damon schlief auf einen Stuhl neben meinem Bett. Vorsichtig stupste ich ihn mit meinen Finger an. Er schlug die Augen auf und nahm sofort meine Hand. Ich sah Tränen in seinen Augen. Verwirrt sah ich ihn an. "Damon. Was ist los?!" Er schlug sich die Hand vor die Augen und weinte. Obwohl ich nicht wusste was los war, weinte nun auch ich. "Bitte sag mir, was los ist!" In diesem Moment kam eine Krankenschwester rein. Sie sah betrübt aus. "Miss Gilbert, Mister Salvatore. Sie hatten nachdem sie erfahren hatten das sie schwanger sind noch einmal Geschlechtsverkehr, oder?" Ich nickte mit dem Kopf, danach sah ich Damon an. Ich krallte mich in seinen Arm, während die Schwester weiter redete. "Sie waren mit 2 Kindern schwanger. Eins älter als das andere. Für das jüngere steht es schlecht. Es tut mir leid." Sie verlaß den Raum, nicht mehr sehr mitfühlend.

"Oh mein Gott." Ich hatte meine Stimme wieder gefunden. Tränen rannten über meine Wangen und ich schluchzte bis Damon mich in seinen Arm nahm. "Damon, es tut mir so leid." Er nahm mein Gesicht in seine Hände. "Elena dir musst doch nichts leid tun." "Können wir unsere Kinder sehen?" "Ich frage mal nach."

Eine Schwester rollte einen Wagen mit unserem Kind in mein Zimmer. Ich nahm Damon's Hand und die Schwester legte mir unser Mädchen in den Arm. Freuden Tränen rannten über mein Gesicht. Ich sah Damon mit einem schmalen Lächeln an. Danach gab ich ihm unser Kind. "Wie wollen sie es nennen?", fragte uns die Schwester. "Stefanie. Sie heißt Stefanie Salvatore."

"Für immer dein"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt