two

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Die ganze erste Woche über bin ich damit beschäftigt mich einzuleben und Kyle noch besser kennen zu lernen. Er ist echt nett, wir verstehen uns gut und sein Grinsen ist auch ganz süß.
"Sky, komm mal ins Wohnzimmer" ruft er mich.
Ich habe das Gefühl das er mich nicht grundlos ruft und renne die Treppe herunter nur um schlitternd vor ihm stehen zu bleiben.
"Was willst du denn?"
"Hab eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten dreht er sich weg und gibt somit den Blick auf meinen Laptop frei. Ich hatte garnicht gemerkt das er nicht mehr in meinem Zimmer lag. Aber viel wichtiger ist auch das was ich sehe. Denn auf dem Bildschirm sehe ich meine beiden Eltern, die ich so unglaublich vermisst habe.
"Mom, Dad, ihr fehlt mir. Wie geht es euch, wie ist die Reise bisher und wo seid ihr überhaupt gerade?"
"Hi Schätzchen,..."
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Nachdem ich etwa zwei Stunden telefoniert habe müssen die beiden leider wieder auflegen. Ich lächle und winke obwohl sie mich nicht mehr sehen können. Dann kommt Kyle herein und grinst mich an.
"Na, ist meine Überraschung gelungen Kleines?"
Ich lächele, springe auf und nehme ihn fest in den Arm. Es ist ein gutes Gefühl ihn zu umarmen und seine starken Arme die sich um meinen schmalen Körper schmiegen machen mir deutlich das er für mich da ist.
"Ich denke das war Antwort genug Kylie Boy." sage ich grinsend. Seine Augen verdunkeln sich und mir wird direkt klar das ich besser den Mund gehalten hätte. Er packt mich und trägt mich zur Couch, auf die er mich fallen lässt. Dann beugt er sich über mich und sieht mich an. Ich verliere mich in seinen karamellfarbenen Augen bis ich plötzlich aufquicke. Das ist jetzt nicht sein Ernst. Ich sehe Kyle böse an doch er denk garnicht daran aufzuhören mich zu kitzeln. Ich schnappe mir ein Kissen und werfe es ihm über und aus seiner Kitzelattacke wird ganz schnell eine Kissenschlacht der feinsten Sorte.
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Schnaufend sehe ich Kyle an. "Waffen.. still.. stand.. bitt..e." Er nickt, setzt sich hin und grinst mich an. Wie immer. Auch ich muss lächeln.
"Komm her Kleines." Er breitet seine Arme aus und ich lasse mich halb auf ihn fallen. Diesmal lacht er sogar und ich muss mir eingestehen das es eines der schönsten Lachen ist die ich je gehört habe. Ich bemerke wie er mich aufmerksam beobachtet und mache es mir auf seinem Schoß bequem. Einige Minuten sitzen wir einfach nur ruhig da, aber es ist keine unangenehme Stille. Sein Blick schweift nun immer wieder zu meinen Lippen und auch ich kann den Gedanken ihn gerade küssen zu wollen nicht mehr vetreiben. Als seine Hände sich federleicht ihren Weg zu meiner Taille bahnen und er mich so näher an sich zieht ist es um mich geschehen. Ich lehne mich leicht nach vorne, schließe meine Augen und schon im nächsten Moment spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Oh wow. Er kann verdammt gut küssen. Schon nach wenigen Minuten verwandeln sich unsere Küsse in ein heftiges Rumknutschen. Wir lösen uns kurz von einander um Luft zu holen, dabei fällt mir auf das sich seine Augen erneut verdunkelt haben. Diesmal jedoch werden sie von einem lustvollen Funkeln geziert. "Fuck." Alleine diese Worte von ihm reichen aus um ein Feuerwerk der Gefühle in mir auszulösen. Natürlich ist es nicht richtig das mit ihm zu tun und doch verzehrt sich mein Körper nach seinen Berührungen. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren und ziehe sein Gesicht stürmisch zu mir um ihn erneut zu küssen, was ihn zum grinsen bringt. Er lässt seine Fingerspitzen zögerlich und nur ganz sanft nach oben zu meinem Brustansatz wandern, als hätte er Angst das ich einen Rückzieher mache. Doch das habe ich garnicht vor. Seine Berührungen die immer und immer wieder leicht um meine Brüste herum gleiten, sie aber nie berühren bringen mich zum keuchen. Er hört sofort auf und seine Hände entfernen sich von mir nur um im nächsten Moment auf meinem Hintern ihren Platz zu finden. Er knetet und massiert meinen Po und schiebt mich somit auch immer mehr auf seinem Schoß hin und her. Dabei spüre ich mehr als nur deutlich das auch ihn diese Situation nicht kalt lässt, was mich erneut zum keuchen bringt. Mich erregt diese Situation ungemein und die Tatsache das er einfach verdammt heiß ist und mit seinen Berührungen umzugehen weiß macht es noch schlimmer. Kyle löst aus unserem Kuss aber er sieht mich nicht an."Wir sollten das nicht tun" murmelt er leise. Ich kann verstehen das er dies sagt, wo ich doch genauso denke aber ich kann mich nicht gegen mein Verlangen wehren und eigentlich will ich es auch gar nicht. Also muss ich versuchen das auch er nicht mehr anders kann. Ich ziehe ihn erneut zu mir um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, währenddessen schiebe ich mich auf seinem Schoß hin und her um ihn zu spüren. Als ich seine Hand nun zu meiner Brust führe und sie leicht knete ist es um ihn geschehen. Er löst sich von mir und sieht mich ernst an. "Baby, wenn du jetzt nicht aufhörst dann musst du das auch zu Ende bringen, das ist dir klar oder?"
"Ja."

daddy's good girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt