eight

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„Du willst es also wirklich genau wissen?"
„Fuck ja, Sky, alles."

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Mit diesen Worten schiebt er mich noch ein Stück höher sodass sein harter Schwanz nun genau unter meiner nassen Fotze ist. Trotz der Kleidungsstücke die sich noch zwischen uns befinden fühlt es sich so gut an das wir beide aufkeuchen.
Dann beginne ich zu erzählen.

„Ich habe mir vorgestellt wie du aufwachst und scharf auf mich bist. Genauso sehr wie ich auf dich. Dann kamst du auf mich zu, hast mich gegen die Wand gedrückt, mich hart und fordernd geküsst.
Du hast mir währenddessen das Shirt ausgezogen und meine Brust schon durch den Bh massiert. Als nächstes hast du mir meine Jogginghose ausgezogen und deine Finger von meinen Knöcheln über meine Beine und den Seiten meiner Brüste bis hin zu meinem Gesicht fahren lassen. Leider hast du weder meinen Arsch noch meine Spalte berührt, dadurch wurde meine Geilheit jedoch noch gesteigert. Danach hast du mich wieder geküsst, deine Zunge hat den Wettkampf der Kontrolle spielend leicht gewonnen. Immer weiter fuhren deine Hände über meinen Körper, aber nie über die wirklich wichtigen Stellen. Aber auch ich war nicht untätig, ich drückte meinen Körper so weit es mir möglich war an dich, an deine nackte, erhitze Brust und lies meine Hände durch deine Haare und über deinen trainierten Rücken wandern. Aber lange habe ich es nicht ausgehalten. Ich habe dich angefleht mich endlich zu berühren."

Kyle keucht erneut auf da ich aufgrund der steigenden Erregung immer unruhiger werde und mich so an ihm reibe und auch mir entfährt ein Stöhnen.

„Du hast dich ein kleines Stück von mir entfernt und mir den Bh geöffnet und anschließend ausgezogen. Dann hast du mir in den Arsch gekniffen, mich hochgehoben und auf der Kommode abgesetzt. Aber natürlich nicht ohne meinen String höher zu ziehen und somit meinen Kitzler stark zu reizen so dass ich dir direkt ins Ohr gestöhnt habe."

Gleichzeitig mit meiner Erzählung lässt Kyle Taten folgen und zieht an meinem String.

„So Baby?"

„Nein noch mehr."

Mein Wort ist ihm Befehl und er zieht noch stärker was eine so geile Reibung erzeugt das ich laut aufstöhne. Dabei fällt mich garnicht auf wie er mit flinken Fingern meinen Bh öffnet und abstreift. Erst als er mir leicht auf die steifen Nippel schlägt bemerke ich es und quittiere es direkt mit einem weiteren Keuchen.

„Weiter Kleine, ich will alles hören."

„Als ich auf der Kommode gesessen hab hast du meine Nippel immer abwechselnd in den Mund genommen, gesaugt, geleckt, gezogen und leicht geknabbert. Gleichzeitig hast du meine andere Brust hart geknetet und deine Hand immer weiter meiner Pussy genähert, sie aber nicht berührt. Das Spiel hast du immer weiter getrieben..scheiße Kyle."

Ich stöhne auf. Denn er bearbeitet meine Nippel genauso wie ich es beschrieben habe, berührt meine Fotze jedoch nicht. Das braucht er aber auch nicht denn die Reibung die durch meine Unruhe auf seinem Schwanz entsteht, katapultiert meine Erregung in neue Sphären. Er knurrt.

„Red weiter oder ich höre direkt auf und lasse dich hier liegen."

Stockend rede ich weiter, muss zwischendrin immer wieder stöhnen.

„Dann endlich, als mein Hösschen schon durchnässt war, hast du mich endlich berührt und deine Hand nicht allzu stark auf meine Fotze knallen lassen. Aber dieser Schmerz war genau das was ich gebraucht habe um meine Lust noch zu steigern. Du hast mir gesagt das ich meine Becken anheben soll. Ich habe getan was du gesagt hast und du hast mir meinen String ausgezogen. Dann hast du erneut zugeschlagen und mir befohlen meine Beine weiter zu öffnen. Natürlich habe ich deine Anweisung befolgt. Währenddessen hast du deine Boxershorts ausgezogen. Danach hast du deinen Schwanz mehrmals durch meine nasse Fotze gerieben, ihn dann jedoch durch deine Finger ersetzt. Und oh scheiße Kyle deine Finger waren so gut, aber dein Schwanz, oh Gott. Du hast mich dann auf dein Bett gebracht und erneut deinen Schwanz durch meine Spalte gerieben und ich wollte dich so sehr das ich dich schon wieder angefleht habe."

„Wie? Sag mir wie du mich angebettelt hast das ich dich endlich nehme."

Auch wenn ich weiß das er alles hören will, möchte ihm ihm nicht erzählen das ich ihn in meiner Vorstellung Daddy genannt habe. Zwar erregt mich diese Fantasie ungemein, aber ich weiß nicht wie er zu dem Thema steht, weshalb ich mich einfach nicht traue. Kyle scheint meine Unsicherheit zu bemerken denn er beißt fest in meinen Nippel und drückt mich fest auf seinen harten Schwanz so dass ich noch lauter aufstöhne als bisher.

"Skylar Brown. Du erzählst mir sofort wie du mich angebettelt hast oder ich gehe. Du brauchst dich vor mir wegen nichts zu schämen, ich bin sexuell offen für alles, egal was es ist. Ich stehe zwar nicht auf alles aber du kannst es mir sagen, wir können darüber reden und es eventuell auch ausprobieren. Aber jetzt sag es mir endlich."

Also werfe ich meine Zweifel über Bord und erzähle ihm leise von meiner Bettelei.

"Ich habe gesagt das ich will das du mich fickst Daddy. Das du meine pochende Fotze endlich mit deinem harten Schwanz füllst und mich hart vögelst, mich dominierst und mich zum Schreien bringst."

Er ist einen Moment lang still, hat seine Liebkosungen gestoppt und sieht mich einfach nur ungläubig an.

"Du stehst auf Daddy-Kink? In welcher Form? Meinst du das wirklich ernst? Und wage dich nicht mich jetzt anzulügen!"

"Ja ich stehe darauf. Aber nur beim Sex. Es macht mich an jemandem dabei so die Kontrolle über mich und meine Lust zu überlassen. Und natürlich macht es mich unglaublich geil diese Person Daddy zu nennen. Mir ist schon länger bewusst das ich auf sowas stehe aber die konkrete Vorstellung ist erst da seit ich dich kenne.. ich..ich.. möchte dich als meinen Daddy."

Wo ist bitte mein Selbstbewusstsein hin, ich redete immer leiser und konnte ihm nicht mal in die Augen schauen.

"Hey Kleines, schau mich an. Mich erregt das auch. Du erregst mich und die Vorstellung das ich dein Daddy sein kann macht mich unheimlich an. Der Gedanke dich zu dominieren schwirrt schon durch meinen Kopf seit ich dich das erste Mal geküsst hab. Und glaub mir, wir werden uns darüber auch noch ausführlich unterhalten, aber zuerst erfülle ich deine Fantasie. Also runter mit deinem nassen Slip und zieh mir die Boxer aus, befrei endlich meinen schon so harten Schwanz."

Seinem Befehl folgeleistend erhebe ich mich von seinem Schoß, drehe mich mit dem Arsch zu ihm und beginne, langsam meinen String hinab zu ziehen. Er keucht auf und als ich mich leicht bücke um das Kleidungsstück von meinen Knöcheln zu ziehen, spüre ich seine Hand über meinen Hintern hin zu meinem feuchten Loch wandern. Unbewusst öffne ich meine Beine ein Stückchen mehr und er lässt zwei Finger in mich gleiten. Gleichzeitig stöhnen wir auf. Leider entzieht er sich mir wieder viel zu schnell, lässt seine Hand fest auf meinen Arsch knallen und dreht mich dann herum. "Hast du nicht noch etwas vergessen Babe?" fragt er mit einer rauen, vor Lust triefenden Stimme. Aber als ob ich ihn oder eher gesagt seinen Schwanz vergessen könnte. Um ihn nicht länger warten zu lassen drehe ich mich zu ihm herum, bemerke das er seine Hüfte anhebt um es mir leichter zu machen und ziehe mit einer fahrigen Bewegung seine stark ausgebeulte Boxershorts herunter. Seine Erektion kommt mir entgegen und diese ist einfach absolut geil. Groß, etwas dicker, aber nicht zu dick und von einigen Adern durchzogen. Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen und ich will mich ihm gerade nähern als Kyle mich aufhält.

"Stopp. Heb dir das für das nächste Mal auf. Jetzt will ich dich ficken."

daddy's good girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt