seven

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Von einem unangenehmen Geräusch werde ich wach. Ugh, mein Wecker. Noch etwas benommen setze ich mich auf als mir die Bilder meines Traums in den Kopf kommen. Oh man, habe ich ernsthaft davon geträumt mit Kyle zu schlafen? Schnell merke ich jedoch, das ich nicht nur im Traum sondern auch jetzt noch verdammt feucht und erregt bin. Um mich davon abzulenken gehe ich ins Bad und stelle mich unter die kalte Dusche. Ja, das tut gut, genau das habe ich gebraucht. Nachdem ich sowohl meinen Körper als auch meine Haare gewaschen habe, stelle ich das Wasser ab und wickele mich in mein flauschiges Handtuch. Da es noch relativ warm ist, föhne ich meine Haare nur an und binde sie dann zu einem lockeren Dutt zusammen. Da mein Magen beginnt zu knurren ziehe ich mir schnell eine bequeme Jogginghose und ein lockeres Shirt an bevor ich nach unten gehe. Da mein Mitbewohner noch nirgends zu sehen ist gehe ich davon aus dass er noch schläft, woraufhin ich beschließe uns Frühstück zu machen. Ich bereite alles vor, Teig für Pancakes, Früchte, Sirup und alles was dazu gehört bevor ich hinauf gehe um Kyle zu wecken. Leise öffne ich seine Tür ein Stückchen um zu sehen ob er mittlerweile schon wach ist, doch dieser schläft immer noch. Und verdammt, bei seinem Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Oberkörperfrei, mit einer enganliegenden Boxershorts liegt er in seinem Bett, teils noch von den Laken bedeckt. Seine vom Schlafen verwuschelten Haare hängen ihm zum Teil im Gesicht und verleihen seinem göttlich heißen Aussehen auch einen wirklich süßen Ausdruck. Als wäre ich von einem Blitz getroffen worden fallen mir wieder die Bilder aus meinem Traum ein. Ich muss mich beherrschen das ich nicht leise aufkeuche, denn die Erregung schießt wie ein Blitz in meinen Unterleib. Ich bemerke wie sie sich in mir breit macht und ich feucht werde. Verstärkt wird das ganze noch dadurch das Kyle sich dreht, das Laken von ihm rutscht und seinen Unterkörper frei gibt. Nun kann ich sehen, das er bereits leicht erregt ist. Vermutlich die typische Morgenlatte doch sein lustvoll verzogenes Gesicht deutet auch auf einen versauten Traum hin. Der Gedanke das er genauso von mir träumt wie ich von ihm erregt mich nur noch mehr. Sogar so sehr das ich merke wie sich meine Nippel versteifen und mein Hösschen immer nasser wird. Ein weiterer Blick auf Kyle zeigt das auch seine Erregung zu wachsen scheint, denn sein Schwanz versteift sich immer weiter. Um mir wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen beginne ich mit fahrigen aber festen Bewegungen meine Brüste durch den Bh zu massieren und meine vor Geilheit schmerzenden Nippel zu kneifen. Normalerweise würde ich sowas nie tun und vorallem nicht in Kyles Türrahmen stehend aber ich kann mich bei diesem Anblick und meinen Gedanken einfach nicht beherrschen. Nach einigen Kneteinheiten schaue ich nochmal zu ihm aber er schläft noch immer. Langsam, um meine Geilheit noch weiter zu steigern, fahre ich in den Bund meiner Jogginghose und streiche zuerst über dem Slip durch meine schon mehr als feuchte Spalte. Doch auch das reicht mir schnell nicht mehr weshalb ich ihn beiseite schiebe und beginne mit meinen Fingern meinen schon längst pochenden Kitzler zu massieren und gleichzeitig an einem meiner harten Nippel zu ziehen. Mir entfährt ein leises Keuchen und ich sehe zu Kyle.
Scheiße.
Dieser muss aufgewacht sein denn er sitzt mit einer aufs äußerten gespannten Boxershorts und einem vor Lust glänzenden Blick in seinem Bett und sieht mich an. Der Anblick den ich ihm biete ist aber auch besonderes. Meine Haare leicht verwuschelt, mein Blick vor Erregung verschleiert, die Lippen leicht geöffnet, mein Shirt nach oben geschoben, den Bh nach unten gezogen, eine Hand an meinen Nippeln und die andere in meiner Jogginghose. Ich stammele nach Worten und versuche so schnell es geht mich zu bedecken und zu richten, werde aber durch den Mann meiner sexuellen Fantasien mit Hilfe eines einfachen, aber doch dominanten „Stopp" davon abgehalten.
„Komm her Kleine."
Unsicher gehe ich zu ihm. Bestimmt wird er sauer sein weil ich sowas in seiner Tür mache und ihn ja offensichtlich als Vorlage benutzt habe.
„Setz dich auf meinen Schoß."
Ohne etwas zu sagen leiste ich deiner Aufforderung folge, kann jedoch ein Stöhnen nicht verhindern als ich seinen harten Schwanz durch die Jogginghose an meiner pochenden Fotze spüre.
„Du sagst mir jetzt genau was du dir vorgestellt hast und was dich so erregt hat. Bis ins Detail. Keine Wiederrede."
„Ich habe von dir geträumt und bin schon total geil aufgewacht. Dann habe ich dich hier so gesehen und meine Fantasie ist mit mir durchgegangen. Deine Dominanz macht mich an. Der Gedanke das du mich fordernd küsst, fickst und bestrafst macht mich an."
„Genauer Baby, ich will alles wissen"
Da ich spüre das Kyle unter mir noch geiler wird, beschließe ich aufs ganze zu gehen und ihm wirklich komplett meine Fantasie zu erzählen die mich gerade so erregt hat. Doch zuerst stehe ich auf, ziehe meine Jogginghose und mein Shirt aus, so das ich nur noch Unterwäsche anhabe und setze mich wieder auf seinen Schoß. Die erneute Berührung seines harten Schwanzes mit meiner Fotze bringt und beide trotz der noch immer trennenden Kleidung zum Keuchen.
„Du willst es also wirklich genau wissen?"
„Fuck ja, Sky, alles."




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hello and welcome back!

Nach einiger Zeit nun auch wieder ein neues Kapitel von mir. Mein Leben ist zwar noch immer nicht geordnet, meine Motivation ist aktuell jedoch wieder zurück, weshalb ich bereits an einem neuen Kapitel arbeite. Dieses hier ist mehr ein Übergangskapitel, das nächste wird dann deutlich versauter wie ihr euch vermutlich schon denken könnt. Ich hoffe das ihr trotzdem zufrieden seid und würde mich über Rückmeldungen freuen.

Bis dann. 👋

daddy's good girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt