three

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Die Lust in Kyles Augen ist seit meiner Zustimmung noch stärker geworden. Er zieht mich mit einem Ruck noch näher an ihn, weshalb ich direkt auf seiner Beule sitze die sich so verdammt gut unter mir anfühlt. Ich drücke mich enger an Kyle so das meine Brüste gegen seinen Brustkorb drücken. Seine Lippen platzieren sich auf meinem Hals und fangen an zu saugen, gleichzeitig massiert er erneut meinen Arsch. Und gott das tut so gut. Ich muss stöhnen und werfe meinen Kopf in den Nacken. Auch er keucht erneut auf und diesem Moment habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle.
"Kyle ich will dich, bitte."
"Fuck, Baby, du bringst mich um den Verstand."
Mit diesen Worten beugt er mich ein kleines Stückchen zurück und zieht mir mein Shirt aus. Dann umfasst er meine großen Brüste, knetet und massiert sie.
"Oh gott, ja, mehr"
Er fackelt nicht lange, greift um mich herum und öffnet meinen Bh. Mit einem Mal fühle ich mich etwas unwohl doch er scheint das zu merken.
"Kleines, entspann dich, du bist wunderschön, du hast einen perfekten Körper, fuck, merkst du nicht wie hart mein Schwanz wegen dir ist?"
Er sieht mich mit einem Blick an, der trotz der aufgestauten Lust so viel Ehrlichkeit zeigt das ich mich tatsächlich entspanne. Das nutzt er aus und packt meine Brüste. Ich stöhne erneut laut auf als er meine Nippel berührt. Als er dann noch hinein kneift, sie zwirbelt und dreht merke ich wie durchnässt mein Hösschen eigentlich schon ist. Kyle scheint ebenfalls an daran gedacht zu haben denn er beginnt meine Hose zu öffnen und seine Hand hinein zu schieben. Trotz dessen, das der dünne Slip den ich trage noch dazwischen ist, spüre ich seine Finger genau. Wir stöhnen beide laut auf als sein Daumen meine Klit durch die Unterwäsche hindurch berührt. Er beginnt mit langsamen kreisenden Bewegungen, welche mich wieder und wieder zum Stöhnen bringen. Dann zieht er mir die Hose komplett aus doch ich finde er hat noch viel zu viel an. Ich ziehe an seinem Shirt und als ich es ihm letztendlich ausziehe fange ich fast an zu sabbern. Er hat einen unfassbar guten Körper, er ist trainiert und hat schön definierte Muskeln. Ich kann meine Finger nicht von ihm lassen. Schnell mache ich mich an seiner Hose zu schaffen doch er hindert mich mit einem rauen Lachen.
"Baby, lass mich das machen okey? Du willst ja nicht das ich direkt komme nur weil du zu nah an meinem steinharten Schwanz bist."
Ich will ihn so sehr zum Kommen bringen doch ich lasse tatsächlich von ihm ab. Schnell kommt er allerdings wieder zu mir und zieht mich erneut auf seinen Schoß, der jetzt nur noch von einer grauen Boxer bedeckt ist. Er umgreift meine Brüste, knetet sie und zieht meine Nippel lang, womit er mich nach oben zieht. Blitzschnell hat er mich von meinem störenden Slip befreit und drückt mich zurück auf seine Beule zieht. Die ist wenn möglich sogar noch mehr gewachsen und drückt gegen meinen Eingang. Wir stöhnen wieder beide laut auf.
"Babygirl, schließ deine Augen."
Ich mache was er mir befiehlt und spüre schon im nächsten Moment seine Hände wieder über meinen Körper wandern. Von meinen vollen Brüsten, über meinen Hintern bis hin zu meiner triefenden Fotze. Plötzlich spüre ich seine Zunge an meinem harten Nippel, er leckt darüber nur um kurz darauf hinein zu beißen. Mein stöhnen verwandelt sich in ein leichtes Schreien, so geil macht er mich. Er schiebt meine Hüfte erneut über seine Beule und es fühlt sich so gut an nur noch eine Stoffschicht von ihm getrennt zu sein. Ein raues, tiefes und von Lust getränktes Stöhnen verlässt seinen Mund.
"Reib dich an mir Babygirl."
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern komme ich seinem Befehl nach und reibe mich immer stärker an ihm. Seine Hände liegen auf meinem Arsch, während sein Mund sich Gott sei Dank wieder um meinen Nippel kümmert. Unser beider Stöhnen wird immer und immer stärker und als er beginnt, mich mit seinen Händen zu führen und parallel zu dieser Reibung auch noch Stoßbewegungen auszuführen ist es um mich geschehen und die Erregung kommt dem Höhepunkt immer und immer näher. Meine Hände, die ich vorher in seinen Haaren vergraben hatte finden ihren Weg zu seinem Rücken, an dem ich mich festhalte. Seine Muskeln die ich unter meinen Fingern spüre,sein Mund der sich um meine erregten Nippel kümmert, seine Hände die meinen Arsch kneten und mich über seinen so harten Schwanz schieben und die Stoßbewegungen die er ausführt gepaart mit seinem Stöhnen bringen mich an die Kante. Kyle scheint es zu bemerken. Er wird nur noch schneller, seine Bewegungen gröber und härter und verdammt es gefällt mir so sehr.
"Komm für mich Babygirl."
Mit diesen Worten von ihm lasse ich los und versinke in einem unfassbar geilen Orgasmus, ich stöhne und schreie meine Lust heraus und ich merke wie mein Saft aus mir hinaus fließt und seine Boxer durchnässt. Aber mein Kommen hat auch auf Kyle Auswirkungen. Ich spüre wie er sich verkrampft und sich dann mit einem tiefen Stöhnen in seine Unterwäsche ergießt.

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