Kapitel 1. - Rückblick.

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Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen.


Ich war damals mit meinen ehemaligen Kindheitsfreund späterer Mobber in einer Klasse.

Dies wurde irgendwann alles mir zuviel. Ich sprang vom Schuldach. Katsuki Bakugo oderwie ich ihn nannte Kacchan, sah dies. Er sah schon geschockt aus in diesem Augenblick, als er mich am Rande des Schuldach erblickte. Er hatte wohl nicht gedacht, dass ich seinen Rat annehmen würde. Vom Schuldach springen und hoffen im nächsten Leben eine Qurik, Macke, Spezialität oder auch Fähigkeit genannt zu erhalten.

Qurik, Macke,Spezialität oder auch Fähigkeiten genannt, haben 80% der Bevölkerung in dieser Welt. Die restlichen 20%, wozu ich gehörte, besaßen keine. Sie waren meist Mobbing Opfer, Schurken besaßen oder hatten keine behagliche Kindheit. Wie ihm meinen Fall. Die meisten brachten sich um, also Suizid. Oder die den Weg als Schurken nahmen. Vom klein Dieb bis zu Mördern. Die ganze Palette. Dann gab auch, die wenigen meiner Fälle, die das Erwachsenenalter erreichten und ein halbwegs normales Leben zu haben. Oder wiederum waren in Behandlung, weil der oder die Suizid Versuche gescheitert waren und nicht mehr geheilt werden konnten, was nicht so oft gelang, durch jahreslanges Mobbing, was manchmal schon an Psyche Folter ran kam. Gab es keine Heilung. Die 80%, die einen Spezialität wiederum besaßen oder wie ihr sie nennen wollt haben, wurden Helden oder ganze normale Bürger mit normaler Vergangenheit, mit normalen Job, mit normaler Familie, einfach alles Normal. Ohne eine traurige Vergangenheit mit Mobbing oder anderem was einen lebenslänglich traumatisieren konnte.

Mein Leben änderte sich um 180°, nachdem ich gesprungen war. Ich starb nicht. Ich landete im Krankenhaus. Meine Mutter weinte ständig, wenn sie mich sah und neben meinem Krankenbett saß. Sie Verstand nicht warum ich gesprungen war. Wie auch, wenn sie sich immer nur entschuldigte. Sie tat nichts gegen das Mobbing, obwohl sie die blauen Flecken bemerkte. Sie sah nur zu ohne was zumachen. Kacchan und seine Mutter, Mitsuki, besuchten mich auch. Sie waren Freunde von meiner Mutter, Inko hieß sie nebenbei. Meine Mutter und Mitsuki redeten auch viel, während Kacchan bei mir war und "aufpasste". Wir redeten nicht viel. Besonders am Anfang. Ich glaube nach einem Monaten fingen wir erst an zu reden, zumindest Small Talk.

Mit der Zeit sprachen wir normal, wie früher. Das freute mich irgendwie, auch wenn er einer der Gründe war warum ich dies tat damals. Mit der Zeit verstanden wir uns besser. Wir lachten sogar ab und zu. Mit meiner Mutter verstand ich mich aber nicht wirklich besser. Sie redete immer mit Mitsuki, aber nicht mit mir. Kacchan sprach mit mir. Er hörte sich sogar, nachdem ich mich traute, meine Sorgen an. Zu einem Therapeut wollte ich nicht nach der Zeit nicht mehr. Ich kannte sie nie. Sie wollten immer meine Sorgen "wissen", aber fragten nicht wirklich wie meine jetzige Verfassung. Sie "lernten" mich nie kennen. Wie solle ich da bitte meine Sorgen jemanden verantrauen. Mit Kacchan brauchte ich auch meine Zeit. Meine Sorgen verriet ich im erst nach längerer Zeit.

Kacchan hilf mir bei meinem Training. Ich konnte ja nicht mehr laufen seit meinem "Unfall". Ich brach mir beide Beine und einen Arm. Die Gehirnerschütterung war da eigentlich Nebensache. Aber am Ende konnte ich gerade so noch alleine Essen, zu dieser Zeit. Mein Arm heilte relativ schnell, zu meinen Beinen. Als beide Beine endlich wieder gehalten waren musste ich noch ein wenig genesen, bis ich mit dem Lauf-Training beginnen konnte. Aber als es soweit war, half Kacchan mir soweit er konnte. Was ich am meisten genossen hatte, waren die die Ausflüge im Park neben an. Ich saß aber immer im Rollstuhl. Das war das kleinste Problem.

Ich war glücklich mit Kacchan. Das war was zählte.


Fortsetzung Folgt...


 Wörter 600

Ich weis mit 600 Wörtern ein kurzes Kapitel. Das nächste soll wieder länger werden. Schreibt gerne in die Kommentare was man verbessern kann. Und sonst schreibt in die Kommis was euch gefällt und lasst einen Stern da.

Veröffentlicht am 02.06.2020


MfG. 🤞😘🤞

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