Kapitel 3. - Die nächsten Wochen.

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Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen.


Es war jetzt schon wieder ein Monat um.

Jiro besuchte mich auch. Sogar öfters mit Kacchan. So 2-4 mal pro Woche. Was mich freute, weil ich auch nicht so einsam sein musste und sie sich auch gut verstanden. Ich wusste zwar nicht ob sie es nur hier taten wegen mir oder ob sie sich allgemein ihr Verständnis besserte. Kacchan war schon immer nicht so Kommutativ. Nachfragen wollte ich aber auch nicht, wie sie zueinander standen. Es käme mir unhöflich vor so was zu fragen. Eifersucht empfand ich auch nie. Ich wusste ja, dass er mich über alles liebte, wie ich ihn.

In diesem Monat übte ich auch wieder weiter laufen. Ich brach auch leider 1-mal zusammen. Ich hatte es die Tage davor einfach zu oft übertrieben. Da lag ich zwei Tage im Bett, ohne Besuch empfangen zu dürfen. Ich sollte mich halt richtig davon erholen. Einer Standpauke von Kacchan bekam ich auch, während Jiro sich vor lachen nicht mehr einkriegte. Sie kannte halt diesen fürsorglichen Katsuki nicht. Mitsuki besuchte mich auch ein paar mal, bei weitem nicht so oft wie die beiden, aber sie tat es. Meine Mutter dagegen sah ich dagegen selten. Es gab immer noch diese Spannung zwischen uns. Aber solange ich Kacchan und meine neue beste Freundin sehen konnte war es egal.

Wir waren auch ein paar mal in dem, erst neu eröffneten Cafe um die Ecke, essen. Ich aß meist ein Erdbeer-Kuchenstück, Kacchan ein Cappuccino mit einem Schoko-Kuchenstück und Jiro aß sich, gefühlt, einmal durch Sortiment, bis sie einen Zitronen Kuchen fand. Der sie umhaute. Der Bubble Tee war aber am geilsten. Dort waren wir aber nicht oft. Er war einfach ein ganzen stücken weiter entfernt. Was mit einem Rollstuhl ja auch noch länger dauerte. Daher meist das Cafe um die Ecke oder sie brachten mir mal einen mit. 

Jiro wurde auch in diesem Monat eine gute bis neue beste Freundin für mich. Sogar Kacchan freute sich, dass ich jetzt noch eine weitere Person kennen lernte mit der ich Spaß haben konnte und  die auch er kannte. Er wusste halt, auch wenn sie davor nicht viel machten oder Unternahmen, das sie eine nette und gute Person war oder eher ist.

Ich sollte auch bald ohne Rollstuhl unterwegs sein können, aber immer noch mit Krügen. Das war mir aber lieber und praktischer, als gleich einen Rollstuhl dabei zu haben. Aber ich dürfte trotzdem nicht alleine "herumlaufen". Ab und zu, besonders am Anfang, könnte ich schwäche Anfälle bekommen. Was mit Pech blöd laufen konnte. Zum Beispiel bei einer Treppe.

Fortsetzung folgt...


Wörter420

Mit 420 Wörtern kurz, aber sollte wie ein Update sein. Bin in letzter Zeit schreibfaul. Und die Story sollte auch voran gehen. Kann ja schlecht jeden einzelnen Tagesablauf. aufschreiben. Es geht, aber wirklich sinnvoll? Ich glaube eher weniger. Sonst lasst gerne mal einen Kommi und Stern für die Geschichte da. Sonst bis zum nächste Kapitel.

Veröffentlicht am 04.06.2020


MfG. 🤞😘🤞

BakuDeku, Sweet StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt