Kapitel 10. - Frühstück machen.

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Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen. Sagt mal bitte, ob euch solche Filler-Kapitel stören oder nicht. Finde sie selbst nicht schlimm, aber ist es nervig für euch, sie zu lesen, wenn ihr sie überhaupt lest?


Am nächsten morgen war ich eher wach als Kacchan. Also ging ich schon mal hinunter und wollte gucken, ob Mitsuki schon wach ist.

...

Als ich unten war, sah ich niemanden, also musste sie noch schlafen. Kacchan sein Vater, Masaru Bakugo, ist gerade auf Geschäftsreise, weswegen ich ihn gestern auch nicht sah. Kacchan hatte dies mir gestern irgendwann gesagt als ich nachfragte.

...

Was soll ich den jetzt machen? Alle schlafen noch und Kacchan will ich jetzt noch nicht wecken. Ich weiß nicht, wie lange er mal wieder wach war.

Mhm?

Genau!

Ich mache Essen, dann habe ich wenigstens einen Grund Kacchan später zu wecken.

Was sie wohl da haben? Kacchan war bestimmt erst einkaufen, wie ich ihn kenne. Er ist ein super Koch, weswegen er immer alles holt und dann auch meist kocht, aber ich kann auch kochen.

Frisches Gemüse, Reis und genug Zutaten für eine Soße. Alles da, was ich brauche.

...

Wo waren nochmal die Stäbchen? Frag ich gleich Kacchan.

Und so ging ich auch schon Richtung Treppe zu Kacchans Zimmer.

...

Der Pennt immer noch? Typisch Kacchan. Also ging ich auf Kacchan zu und gab ihm einen Kuss. „Kacchan, aufstehen.", gab ich dem schlafenden Kacchan entgegen.

Ich wartete kurz bis mich auf einmal zwei starke Arme umarmten und runter zogen. Ich jeppste kurz auf und schloss die Augen.

Als ich sie wieder öffnete sah ich in zwei robinrote Augen, die mich ansahen. Dazu ein breites Grinsen. „Na Schatz? Seit wann bist du den wach?", sprach Kacchan. Gerade als ich antworten wollte, wurde ich schon in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen, denn ich auch erwiderte.

Nachdem wir uns lösten, lief ich rot an. Kacchan war mit seiner Hand unter mein T-Shirt gefahren. „Kacchan?! Äh ähm äh...", sprach ich etwas überfordert. „Was ist?", grinste er mich schelmisch.

D: „Äh? Ich habe Essen gemacht."

K: „Man... Spielverderber.", gab er schmollend von sich.

D: „Kacchan.", gab ich ihm etwas empört entgegen.

K: „Jaja. Na komm. Was hast du den leckeres gemacht?"

Und stand er auf, auch, wenn es etwas unfreiwillig gewesen war.

D: „Siehst du unten.", grinste ich ihn an.

Nun gingen wir in Richtung nach unten zur Küche.

...

K: „Seit wann bist du den schon wach? Das hat doch bestimmt gedauert allein oder hat die alte Schachtel dir geholfen?"

D: „Nen deine Mutter doch nicht immer so. Und nein, ich habe es alleine gemacht."

K: „Hast dich ja etwas gebessert, wie es aussieht."

D: „Sei doch nicht immer so gemein Kacchan."

K: „Ja. Na komm. Wir wollen essen, was du gemacht hast."

D: „Warum lenkst du den jetzt ab?", sprach ich noch leise zum Ende.

K: „Sei doch nicht so?"

Ich fing mit schmollen an.

Kacchan zog mich dann zu sich und umarmte mich.

D: „Schmolle doch nicht."

Dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn.

D: „Mhm...", gab ich zufrieden brummend von mir. Ich liebe es, wenn er mich so umarmt.

...

Auf einmal jeppste ich auf, denn Kacchan hob mich im Brautstyle hoch und trug mich zum Tisch.

Er setzte mich ab und sah, dass noch keine Stäbchen da lagen.

Er ging zu einer Schublade und holte welche raus.

Er legte mir welche hin und setze sich dann neben mich.

...

Nachdem wir fertig mit essen waren, gingen wir wieder hinauf. Wir kuschelten noch und schauten einen Film, aber keinen Horror Film, denn diesmal suchte ich einen heraus. Es war ein Superhelden-Film.

Ich liebte sie noch wie damals, aber mit einer Ausnahme, die auch Kacchan kannte. Dieser Held... nein ich werde wohl noch lange brauchen um ihr zu verzeihen...

...

Am Nachmittag verschwand ich wieder, weil ich einen Termin hatte, im Krankenhaus. Sie sahen nach, wie mein Körper sich in letzter Zeit entwickelt hat, denn wo ich jetzt ganz gut ohne diese Stützen zurecht komme, muss man genau aufpassen, dass meine Muskeln nicht überanstrengt werden, dies kann sich sehr schlecht auf meine Beine auswirken und die vollständige Heilung hinaus zögern oder auch drastisch verschlechtern.

Aber dies hab ich Kacchan vorenthalten. Er macht sich dann wieder zu viele Sorgen. Auch wenn er gemein oder auch öfters grob rüberkommt. So ist er aber auch liebevoll. Er kann es halt oft nicht so gut zeigen.

Fortsetzung folgt...


 700 Wörter

Lasst wieder einen Kommi und einen Stern da und bis zum nächsten mal und Tschüss. Bye.

Veröffentlicht am 26.09.2020


MfG. 🤞😘🤞

BakuDeku, Sweet StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt